Sensationelle Bronzemedaille bei den Jungs und toller 8. Platz bei den Mädels beim U14 Hessenfinale in Egelsbach.
Die beiden Mannschaften der Startgemeinschaft, d.h. die Jungs und die Mädels, hatten sich als 4. bzw. als 9. für das Hessenfinale qualifiziert. Dabei mussten jeweils die Disziplinen 75m, 60m Hürden, 800m, Hoch, Weit und Ball mit mindestens 2 Athleten absolviert werden, dazu kommt noch eine 4x75m Staffel.
Bei den Jungs waren von der LSG Felix Fliegner, Jayden Seck, Noah Ammelung, David Freitag, David Kohl und Maximilian Schwarz am Start, die Mannschaft wurde komplettiert von Leo Müller vom TSV Kirberg. Gegenüber Wiesbaden verbesserten sich alle Jungs nochmal. Felix lief exzellente 9,89 sek über die Hürden, Jayden sprang gute 4,83m Weit, Noah sprang neue PB im Hochsprung mit 1,39m, Maxi lief neue PB über 800m mit 2:47 min, David Freitag ist ein super Rennen in der Staffel gelaufen, David Kohl warf neue PB im Ballwurf und Leo warf am weitesten Ball und sprang PB im Weitsprung. Vor dem abschließenden 800m Lauf lagen die Jungs noch auf dem 4. Platz mit 16 Punkten Rückstand, doch mit dem couragierten Lauf liefen Maxi und Noah zum 3. Platz.
Bei den Mädels waren von der LSG Lu Nierfeld, Romy Rosbach, Emma Keinbrecht, Merle Fürbeth und Pauline Schmitt am Start und wurden komplettiert von Hanna Schneider, Carlotta Stahl, Jule Engelke, Henrike Haase und Lotta Herdter vom TSV Kirberg. Lu und Hanna konnten beide mit 1,34 im Hochsprung eine neue PB aufstellen, Lotta und Romy überzeugten im Ballwurf mit guten Weiten, Carlotta lief neue PB über die 800m in 2:59 min, Pauline lief zum ersten Mal die Hürden im 3er durch und damit PB, Jule und Henrike sicherten mit guten Sprintleistungen die Punkte über 75m und in der Staffel und auch Emma und Merle zeigten starke Leistungen in der Staffel. Dabei ist zu bemerken, dass Emma, Carlotta und Jule eigentlich noch der U12 angehören und höher gestartet sind.
Das war von beiden Mannschaften ein starker Auftritt beim Hessenfinale und wirklich genauso wichtig ist, dass alle viel Spaß hatten gemeinsam im Team zu kämpfen.