LSG Goldener Grund Selters/Ts.
17.03.2024 Drei LSG-Läufer*innen rocken den Frankfurter Halbmarathon
Gestern fand im Umfeld des Deutsche Bank Parks in Frankfurt Hessens größte Halbmarathonveranstaltung statt. Schon vier Wochen vorher waren die insgesamt 9.000 Startplätze beim 22. Mainova Halbmarathon ausgebucht gewesen und damit ein neuer Melderekord erreicht. Der Startschuss vor dem Waldstadion fiel um 10:00 Uhr durch Oberbürgermeister und Sportdezernent Mike Josef. Die 21,0975 km lange Strecke führte vom Stadion über Sachsenhausen bis zum Eisernen Steg und dann am Main entlang zurück über Niederrad bis zum Zieleinlauf im Stadion der Frankfurter Eintracht.
Bei idealem Laufwetter ohne Wind unterboten auf der ebenen und zu 100 % asphaltierten Strecke gleich drei Topläufer den bisherigen Streckenrekord aus dem Jahr 2020. Gleichzeitig wurde mit 7.503 Finishern der Teilnehmerrekord aus demselben Jahr um mehr als 1.000 Läuferinnen und Läufer überboten. Und mittendrin drei LSG-Starter, die ebenfalls sensationelle Erfolge erzielten.
Schnellste im LSG-Trikot war Yasemin Simon-Pfeiffer, die nach exzellenten 1:26:57 h als 20. (!) aller 2.500 weiblichen Teilnehmerinnen und Siebte der W30 über die Ziellinie lief. Es war ihre bislang zweitschnellste Zeit auf dieser Distanz und sie genoss die tolle Stimmung an und auf der Strecke.
Abgekämpft, aber glücklich: Yasi Simon-Pfeiffer nach ihrem Mega-Halbmarathon in 1:26:57 h im Frankfurter Waldstadion
Nur knapp eine Minute nach ihr kam Peter Ringeisen ins Ziel, der mit starken 1:27:52 h eine neue persönliche Bestzeit aufstellte. Damit war er nochmals eine halbe Minute schneller als bei seinem bisherigen persönlichen Rekord aus dem letzten Jahr an gleicher Stelle. Er wurde 41. seiner Altersklasse M45 und 370. aller männlichen Läufer und war total begeistert von dieser Veranstaltung: „Insgesamt hab‘ ich mich im Vorfeld topfit gefühlt und hatte bei Kilometer zehn auch eine PB selbst gestoppt mit 40:15 min
Erinnerungsfoto nach neuer persönlicher Bestzeit im Halbmarathon: Peter Ringeisen vor dem Frankfurter Waldstadion.
Die Dritte im Bunde war Lucija Heun, die erst vor anderthalb Jahren mit dem Ausdauersport begonnen hat. Letztes Jahr im März hatte sie eben in Frankfurt ihr Debüt im Halbmarathon gegeben und war auf Anhieb 1:44 h gelaufen. Jetzt verbesserte sie sich nach fleißigem Training nochmals auf eindrucksvolle 1:36:36 h und blieb damit im Gesamtklassement der über 7.500 Finisher auf Platz 990 noch unter den ersten 1000. In der Frauenklasse wurde sie 29. und 87. aller weiblichen Teilnehmerinnen. "Es war ein gutes Rennen. Unter perfekten Wetterbedingungen und einer großartigen Stimmung entlang der Strecke habe ich eine neue persönliche Bestzeit erreichen können. Da hat sich das Training doch gelohnt! Ich freue mich über den guten Saisonstart und bin gespannt, was das restliche Jahr noch an Zeiten bringt", berichtete sie voller Freude.
Freude pur: Lucija Heun absolvierte ihren zweiten Halbmarathon in ausgezeichneten 1:36:36 h mit neuer persönlicher Bestzeit und wurde 29. der Frauenklasse.
LSG-Medaillensatz im Rasenkraftsport
Vergangenen Samstag wurden in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach die Hessischen Meisterschaften im Steinstoßen ausgetragen – und mit von der Partie waren auch drei LSG-Senioren. Das Steinstoßen untersteht als Sportart der Aufsicht des Deutschen Rasenkraftsport Verbandes. Die Mitgliedschaft der LSG in diesem Verband ermöglicht den Werfern im Verein ein zweites Standbein, um ihre Disziplinen absolvieren zu können, denn Lauf- und Sprungwettkämpfe werden häufiger angeboten als die Wurfdisziplinen.
Beim Steinstoßen handelt sich um eine Schnellkraftdisziplin, bei der ein üblicherweise aus Kunststein oder Gusseisen hergestelltes Gerät in Form eines Quaders mit einem Gewicht zwischen 3 kg und 15 kg, der „Stein“, mit einem Anlauf von 10 m bis 15 m vor einem Abstoßbalken einarmig möglichst weit hinausgestoßen werden muss. Die Athleten sind in Gewichtsklassen eingeteilt.
Holten einen kompletten Medaillensatz bei den Hessischen Hallenmeisterschaften im Steinstoßen (v. li.): Ingrid Schäfer, Jürgen Willert und Jutta Kerth.
Jutta Kerth trat bei den Seniorinnen 3 (50-59 Jahre) im Mittelgewicht (bis 73 kg) mit dem 3 kg-Stein an. Es war erst ihr zweiter Wettkampf überhaupt im Steinstoßen. Mit beachtlichen 7,79 m verbesserte sie sich leicht um 8 cm gegenüber ihrem Debüt im letzten Jahr und landete mit der Bronzemedaille auf dem Treppchen.
Ihr Trainingspartner Jürgen Willert startete bei den Senioren 4 (60-69 Jahre) in der Gewichtsklasse über 87 kg und musste den 7,5 kg-Stein benutzen. Ihm gelangen erfreuliche 7,71 m und er sicherte sich damit die Hessische Vizemeisterschaft.
Die Dritte im Bunde war Ingrid Schäfer aus Niedernhausen, die seit letztem Jahr im Rasenkraftsport für die LSG startet. Sie war die älteste Teilnehmerin der gesamten Veranstaltung und ging als einzige Starterin bei den Seniorinnen 6 (über 80 Jahre) an den Start. In wenigen Tagen feiert sie ihren 85. Geburtstag. Die topfitte Seniorin wuchtete den 3 kg-Stein auf exzellente 5,71 m und verbesserte sich damit sogar gegenüber dem Vorjahr.
Kurz vor ihrem 85. Geburtstag war sie die älteste Teilnehmerin der Hessenmeisterschaften: Ingrid Schäfer wuchtete den 3 kg-Stein auf exzellente 5,71 m.
Trainingslager in Teneriffa
Die Trainingsgruppe von Martin Böhm und Sven Medenbach hat gerade ein achttägiges Trainingslager in Puerto de la Cruz im Norden der Kanareninsel absolviert. Die Athlet*innen fanden optimale Bedingungen vor und konnten unter günstigen klimatischen Bedingungen trainieren. Es gab einen erstklassigen Kraftraum, ein tolles Stadion, mit allem was es braucht und die Unterbringung erfolgte in einem wunderschönen Hotel. Mit von der Partie waren 400 m Hürdenspezialist Lukas Glöckner, die Sprinterinnen Lea und Kyra Seyffert, Mehrkämpferin Milla Nierfeld, Chantal Ferdinand mit dem Fokus auf Hürden und Weit sowie Sprinterin Marija Dedic (TG Camberg).
Nach der kurzen, intensiven und sehr erfolgreichen Hallensaison geht es aktuell darum, die Grundlagen für die Sommersaison zu legen. Die ambitionierten Sportler wollen topfit bei ihren Saisonhöhepunkten antreten. Besonders gespannt sein darf man auf Lukas Glöckner, der die Saison als Deutscher Meister der U23 über die 400 m Hürden angehen wird und sich einer starken nationalen Konkurrenz stellen muss. Der deutsche Sprint ist aktuell lediglich auf der 400 m Hürdenstrecke international wettbewerbsfähig. Gleich 3 Top Athleten trainieren am Bundesstützpunkt Frankfurt und mit Joshua Abuaka ist darunter der 7. der Weltmeisterschaften von Budapest, der auch bei den Olympischen Spielen in Paris ins Finale möchte. Das macht es für Lukas natürlich äußerst anspruchsvoll, dennoch wird er nicht chancenlos sein und die Zeiten aus der Halle zeigen, dass er sich auch in den letzten Monaten enorm weiterentwickelt hat. In Teneriffa hat er sehr intensiv zweimal täglich trainiert, jetzt wird es zunächst etwas ruhiger, bevor es nach Ostern ins LSG-Trainingslager nach Pesaro an der italienischen Adriaküste geht. Die ersten Wettkämpfe stehen für Mai auf dem Programm. Die deutschen Meisterschaften sind erst Ende Juni in Braunschweig.
Für Milla geht es darum, ihre positive Entwicklung kontinuierlich und vorsichtig fortzusetzen, sie hat als Landeskaderathletin im Mehrkampf gute Fortschritte gemacht und profitiert im Training von der zielorientierten Chantal Ferdinand. Marija Dedic wird versuchen, die Normen für die Deutschen Meisterschaften der U23 zu sprinten und kann dabei auf eine ebenfalls sehr erfolgreiche Hallensaison aufbauen. Auch sie hat in Lea Seyffert eine starke Trainingspartnerin, an der sie sich entwickeln kann. Martin Böhm und Sven Medenbach haben hier eine starke Gruppe aufgebaut und sind mit viel Engagement als ehrenamtliche Trainer tätig.
Erinnerungsfoto aus dem Trainingslager in Teneriffa (hinten von links): Milla Nierfeld, Martin Böhm, Kyra und Lea Seyffert, Sven Medenbach und Lukas Glöckner; vorne von links: Chantal Ferdinand und Marija Dedic.
02.03.2024: LSG-Schüler*innen begeistern beim Straßenlauf in Frickhofen - Toni da Conçeicão gewinnt Serienwertung
Welch erfolgreicher Tag für die LSG beim Abschluss der Dornburger Winterlaufserie in Frickhofen! Mit 21 Teilnehmenden war die LSG sehr zahlreich vertreten und die 19 Schüler*innen und zwei Erwachsenen räumten beim letzten der insgesamt drei Läufe mit über 200 Teilnehmern mächtig ab. Sie verbuchten vier Siege, zwei 2. und sechs 3. Plätze sowie viele weitere gute Platzierungen. Die Rahmenbedingungen waren ideal - frühlingshafte Temperaturen und Sonne pur. Die zahlreichen Eltern, Trainer und weiteren Zuschauer bildeten vor allem für die Kinder und Jugendlichen eine tolle Kulisse mit vielen Anfeuerungsrufen.
Erinnerungsfoto kurz vor dem Start der Schülerläufe über 500 m bzw. 1.000 m: 14 der 19 LSG-Schüler*innen, die mit ihrer Betreuerin Friederike Schoppe in Frickhofen am Start waren.
Als jüngste LSG-Läuferin ging Lisa Schoppe über 500 m der W7 an den Start. Ganz knapp hinter der Siegerin lief sie nach starken 2:24 min als Zweite über die Ziellinie. Bei den Jungen war Leonard Sieber der jüngste LSG-Vertreter. Er absolvierte die 1.000 m der M8 in tollen 4:43 min und wurde Dritter. In der M9 dominierten gleich drei LSG-Schüler und erzielten einen Doppelsieg: Max Hundler wurde in bemerkenswerten 4:02 min Erster vor Lars Gottschling in 4:08 min. Noel Höpp holte sich in 4:40 min Platz 7. Auch über 1.000 m der W8 dominierten die LSG-Kinder. Es siegte Lotte de Meyer in 5:02 min und Lara Noll, Ida Hundler und Lea Bahn kamen knapp dahinter zeitgleich nach 5:05 min als Dritte ins Ziel. Samira Ahmad komplettierte den Erfolg auf Platz 11.
Lotte de Meyer wurde Siegerin über 1.000 m der W8.
Einen weiteren Sieg fuhr Marlon Schuhen mit beeindruckenden 3:52 min in der M11 ein. In der M10 sicherte sich Paul Kaiser in 4:07 min den 3. Platz, Emil Weil (4:49 min) lief auf Rang 7 und Mateo Bahn auf Rang 9 (4:59 min). Marta Litzinger (4:52 min) und Layla Ahmad (5:42 min) wurden 5. und 8. der W11. Janne Hepp – neu im LSG-Trikot – landete in 3:54 min mit Rang 3 auf dem Treppchen. Marissa Dörn (W12, 4:43 min) und Lu Nierfeld (W13, 4:22 min) komplettierten die Erfolge der Schüler*innen mit jeweils Platz 5.
Schnappschuss von Paul Kaiser (li.) und Marlon Schuhen beim Straßenlauf der M10 und M11 über 1.000 m.
Rafael Gottschling ging über 5 km an den Start. Gut 3 Runden mit ordentlichem Profil waren hierfür zu absolvieren. Der 37-Jährige überquerte nach beachtlichen 19:36 min als hervorragender 2. der Männerklasse des insgesamt 30-köpfigen Teilnehmerfeldes die Ziellinie.
Toni da Conçeicão gehörte zu den 93 Läufer*innen, die alle drei Läufe der Dornburger Winterlaufserie absolvierten. Wie schon in Wilsenroth und Langendernbach stellte er sich auch in Frickhofen im 10 km-Hauptlauf der Konkurrenz. Er musste mehr als 6 Runden des profilierten Kurses bewältigen.
Wie bei den zwei Läufen zuvor kam Toni erneut als Gesamtfünfter mit einer Zeit von starken 40:10 min ins Ziel. In seiner Altersklasse M50 bedeutete dies mit einem Vorsprung von mehr als 2 Minuten erneut Platz 1. Auch in der Serienwertung, für die die Zeiten aller drei Läufe addiert wurden, war er nicht zu schlagen. Mit seiner Gesamtzeit von 1:59:36 h siegte er überlegen mit fast 26 Minuten Vorsprung in der teilnehmerstärksten Altersklasse M50 und wurde mit einem Pokal geehrt. Von allen 10 km-Teilnehmern der gesamten Serie erzielte er die drittschnellste Zeit.
Tonis Fazit: „Es war eine schöne Laufserie, die uns Läufer immer mit gutem Wetter belohnt hat. Ich bin zufrieden mit den Zeiten, denn es ist wirklich nicht leicht, an diesen drei Orten schnell zu laufen. Einen großen Dank an die Orga der LG Dornburg, die es uns Läufern ermöglicht, in unserer Region an Wettbewerben teilzunehmen.“
Wurde überlegen Seriensieger über 10 km der M50: Toni da Conçeicão.
Mara Fladung läuft Bestzeit beim Halbmarathon in Mörfelden
LSG-Läuferin Mara Fladung startete kürzlich beim Halbmarathon in Mörfelden. Knapp 400 Teilnehmer*innen gingen um 9:30 Uhr bei bestem Laufwetter mit 7 Grad Celsius und Sonne auf die 21,1 km lange Strecke. Start und Ziel war wie üblich auf der Laufbahn im Waldstadion Mörfelden. Dann ging es für zwei große Runden in den Mörfelder Unterwald ins Naturschutzgebiet Mönchbruch. Am Ende wartete noch einmal eine Zielrunde fürs Publikum auf der Bahn.
Es war ihr erster Halbmarathon nach drei Jahren und ihr erster Wettkampf in ihrer neuen Altersklasse W30. Diese stellte sich als die stärkste heraus: die Gesamtsiegerin aller weiblichen Läuferinnen kam aus der W30. Mara präsentierte sich ebenfalls in toller Form. Sie genoss die tolle Strecke, die größtenteils über gut befestigte und ebene Waldwege führte und überquerte nach starken 1:28:40 h in neuer persönlicher Bestzeit die Ziellinie. Das bedeutete den hervorragenden 30. Platz des knapp 400-köpfigen Gesamtfeldes, Rang 5 aller weiblichen Läuferinnen und Platz 2 in ihrer Altersklasse W30.
„Ein liebevoll organisiertes Event mit tollem Kuchenbuffet. Für mich am schönsten war, dass meine Kinder mit dabei waren und sogar kurze Bahnstücke jeweils als Begleitung mitgesprintet sind als Mama-Motivation“, berichtete Mara begeistert.
Top in Form: Mara Fladung nach dem Start zum Halbmarathon im Mörfelder Waldstadion, den sie in neuer persönlicher Bestzeit von starken 1:28:40 h als 2. der W30 beendete.
24.02.2024 Jutta Kerth wird Siebte bei den Deutschen Winterwurf Seniorenmeisterschaften
Nach den Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig in der vergangenen Woche ging es dieses Wochenende für die Senioren zu den Deutschen Winterwurf Masters nach Baunatal und für die Jugendlichen zu den Deutschen Winterwurfmeisterschaften nach Halle an der Saale – beides mit Beteiligung von LSG-Athletinnen.
Christina Iyamu hatte sich für den Diskuswurf der weiblichen Jugend U18 qualifiziert. Zehn Athletinnen waren hier am Start. Beim Einwerfen hatte Christina ein richtig gutes Gefühl und ihr gelangen drei Würfe um die 38 m. Dann begann der Wettkampf und die Nervosität stieg leider stark an. Die ersten drei Versuche landeten allesamt rechts im Fangnetz und waren damit ungültig. Damit konnte sie nicht in den Endkampf der besten acht Athletinnen einziehen. Christina war zunächst sehr traurig - eine Weite von 35 m hätte für den Endkampf gereicht. Nach kurzer Phase der Niedergeschlagenheit nahm sie es jedoch sportlich leistungsorientiert und blickte schon auf die nächsten Wettkämpfe voraus. Sie wird im LSG-Ostertrainingslager weiter an ihrer Technik arbeiten und kann dann hoffentlich beim Werfertag der LSG am 20. April schon wieder an ihre Leistungsfähigkeit vom letzten Jahr anknüpfen.
Zeitgleich war Jutta Kerth ebenfalls die einzige Teilnehmerin aus dem Kreis Limburg-Weilburg bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften im nordhessischen Baunatal und ging im Hammerwurf der W55 an den Start. Die Normen für diese Titelkämpfe waren leider stark angehoben worden, so dass Dieter Laux mangels Qualifikationsweite nicht teilnehmen durfte. Jutta hatte anfangs große Probleme mit dem Ring und mit den kalten Temperaturen. Auch ihre ersten drei Würfe landeten leider alle im Netz. Da der Wettbewerb jedoch aus exakt 8 Athletinnen bestand, erreichte Jutta dennoch den Endkampf. Der 4. und 5. Wurf landeten beide im Feld und waren ausbaufähig. Im letzten Versuch steigerte sich Jutta mit dem 3 kg-Hammer auf ansprechende 27,62 m und sicherte sich so Platz 7.
Das Teilnehmerfeld der Deutschen Senioren Winterwurfmeisterschaften im Hammerwurf der W55 mit Jutta Kerth (2. von rechts).
Seite 18 von 44