LSG Goldener Grund Selters/Ts.
19.01.2025 Ergebnisliste vom kleinen Wurfwettkampf 2025 online
Hier finden Sie die Ergebnisliste vom heutigen kleinen Wettkampf.
12.01.2025 Diskuswerferinnen und -werfer in Wiesbaden dabei
Beim Diskusmeeting in Wiesbaden waren gleich 4 Athletinnen und Athleten von der LSG dabei.
Den weitesten Wurf der weiblichen Klasse zeigte Sabine Rumpf, die mit 44,72 m recht zufrieden sein konnte. Danach folgte Christina Iyamu, die mit 37,30 sec eine solide Leistung in ihrem 1. Wettkampf 2025 zeigte.
Die LSG stellte dabei den ältesten Teilnehmer und die jüngste Teilnehmerin. Dieter Laux, der in der M60 angehört, kam auf eine Weite von 35,40 m und Amelie Rumpf erreichte in der W13 eine Weite von 23,57 m.
12.01.2025 Lukas Glöckner mit DM Norm beim Wintercup
Am Sonntag, den 12. Januar, fand in gewohnterweise der 1. Wettkampf im neuen Jahr in Frankfurt statt.
Von der LSG waren 9 LSG-Athletinnen und Athleten am Start. Mit einer sehr guten Vorstellung zeigte sich Lukas Glöckner bei den Männern und das trotz vorheriger kurzer Krankheit. Über die 60 m im VL konnte er eine gute Zeit von 6,98 sec zeigen und sich damit für das B-Finale qualifizieren. Dort bestätigte er seine Zeit mit 6,99 sec und wurde im starken Männerfeld 12.
Zum Abschluss standen für ihn dann noch die 200 m an. Dort zeigte er einen super Start und zog seinen Lauf souverän auf Bahn 4 durch und erreichte mit 21,92 sec eine super Zeit. Damit gewann er auch die starke Männerkonkurrenz und holt sich direkt im 1. Wettkampf die B-Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften.
Lukas Glöckner (3. v. re.) am Start über 60 m der Männer in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach.
Eine sehr gute Leistung zeigte auch Milla Nierfeld im ersten Jahr der weiblichen Jugend U20 bei den 60 m Hürden. Trotz höher Hürde als letztes Jahr war sie schneller und konnte einen hervorragenden Lauf mit 9,19 sec ins Ziel bringen. Damit fehlen ihr nur noch 9 Hundertstel zur Norm für die DM-Halle. Insgesamt wurde sie in der Konkurrenz 6. Ebenfalls eine deutliche Bestzeit stellte Milla über die 60 m flach auf. Mit 8,17 sec im VL und einem tollen Start erreichte sie als 9. das B-Endlauf. Dort bestätigte sie die Zeit mit 8,19 sec und dem 9. Platz. erneut.
Im Weitsprung lief es nicht optimal. Ihr fehlte etwas die Konstanz, sodass der Anlauf erst sehr spät passte. Am Ende sprang sie im letzten Sprung mit 5,09 m doch noch über die 5 Meter Marke.
Schnappschuss vom 60 m-Lauf der Frauen (v. re.): Lea Seyffert und Marija Dedic in Aktion.
Bei den Frauen waren mit Marija Dedic, Lea Seyffert und Chantal Ferdinand gleich 3 LSGler bei den 60 m dabei. Im Vorlauf erreichten Marija, die zum 1. Mal im LSG-Trikot startete, und Lea das B-Finale. Marija kam mit 7,96 sec und Lea mit 7,92 sec ins Ziel. Chantal zeigte einen sehr guten Start und konnte auf den letzten Metern ihr Tempo nicht halten und kam nach 8,45 sec ins Ziel. Im B-Finale steigerte sich Marija nochmal auf 7,88 sec und gewann damit den B-Endlauf. Lea bestätigte mit 7,92 sec die Zeit aus dem Vorlauf und wurde mit Bestzeit 3. im B-Finale.
Freudestrahlend nach ihren tollen Leistungen in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach: die LSG-Sprinter Marija Dedic und Lukas Glöckner.
Chantal startete auch über die 60 m Hürden. Dort zeigte sie auch einen guten Start, kam aber ab der 3. Hürde nicht mehr so gut ins Laufen und erreichte mit 9,56 sec als 10. das Ziel.
Im Weitsprung merkte man ihr ein wenig die müden Beine an und sie blieb mit 4,59 m hinter ihren Erwartungen.
Bei der weiblichen Jugend U18 lief Pauline Stahl über die 60 m und die 200 m. Über die 60 m konnte sie mit 8,43 sec nicht an die Zeit aus Stadtallendorf anknüpfen und es reichte damit sehr knapp nicht fürs B-Finale. Zum Schluss lief sie die 200 m noch in soliden 28,32 sec und wäre damit gute 12. in einem sehr großen Teilnehmerfeld.
Über die 60 m der männlichen Jugend U18 liefen Johann Bördner und Philipp Welcker mit. Bei seinem 1. Start in der Halle war Johann sichtlich nervös und konnte trotzdem einen ordentlichen Start zeigen. Auf den letzten Metern verlor er an Boden und kam mit Bestzeit von 7,68 sec ins Ziel. Etwas schneller lief Philipp, der einen sehr guten Lauf trotz schlechten Start zeigte und mit Bestleistung und 7,64 sec in Ziel kam. Dort reichte es dann sehr knapp nicht für das Finale.
Seine 2. Bestleistung stellte Philipp dann noch im Weitsprung auf. Mit seinem 1. sechs Metersprung und einer sehr guten Serie kam er mit 6,00 m auf den 4. Platz. Im Hochsprung zeigte Philipp dann noch gute Sprünge. Über die 1,70 m fehlte ihm etwas das Glück und er riss leider 2-mal sehr knapp diese Höhe, die er locker drinnen hat.
Ebenfalls seinen 1. Wettkampf in der Hallte absolvierte Lukas Kremer im Hochsprung der männlichen Jugend U18. Er musste direkt mit der Anfangshöhe seine Bestleistungshöhe aus dem letzten Jahr bestätigten. Im Einsprung sprang er noch locker über die 1,55 m. Leider funktionierte es im Wettkampf nicht so gut. Im 2. Versuch riss er nur sehr knapp die Höhe und schaffte die Höhe nicht.
An den nächsten 2 Wochenenden finden dann die hessischen Hallenmeisterschaften in Frankfurt-Kalbach statt. Erst sind die U16 und U20 dran und 1 Woche später folgend dann die Aktiven und die U18.
Einladung Jahreshauptversammlung 08. Februar
Am 8. Februar findet in der Alten Kirche Niederselters die Jahreshauptversammlung 2025 statt.
Die Einladung dazu finden Sie hier.
Tolle Erfolge für LSG-Läufer beim Münz Silvesterlauf in Montabaur
Acht LSG-Athleten waren auch an Silvester noch aktiv. Sie erlebten bei sehr frostigen, aber trockenen Temperaturen einen schönen läuferischen Jahresausklang beim Münz Silvesterlauf in Montabaur rund um das „Mons-Tabor-Bad“. Jüngste Starterin war dieses Mal die 3-jährige Freyja Gottschling aus Eisenbach. Zusammen mit ihrer 6-jährigen Schwester Rieke schnupperte sie beim 300 m-Bambinilauf zum ersten Mal „Crosslaufluft“. Sie liefen in ihrem eigenen Tempo Hand in Hand und hatten jede Menge Spaß. Unter 173 Mädchen und Jungen im Alter von 3 bis 7 Jahren wurden sie 30. und 31.
Ihre beiden Brüder Moritz (M7) und Lars (M9) traten im Schülerlauf über 1.400 m an. 122 Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 15 Jahren waren hier am Start. Lars lieferte ein sensationelles Rennen ab. Er war auch im letzten Jahr schon beim Silvesterlauf im Stadtwald von Montabaur dabei gewesen und verbesserte jetzt seine Zeit aus dem Vorjahr auf bärenstarke 5:39 min. Damit war er nicht nur 21 Sekunden schneller als im Vorjahr, sondern wurde sensationeller Zweiter aller 122 Teilnehmer*innen – und das mit gerade einmal 4 Sekunden Rückstand auf den Erstplatzierten, der 4 Jahre älter war. In seiner Altersklasse U10 siegte er mit einem Vorsprung von einer halben Minute. Ein toller Erfolg für den laufbegeisterten Jungen.
Sein Bruder Moritz lief mit den 1.400 m seine bisher weiteste Strecke. Er war zum ersten Mal in Montabaur dabei und benötigte erfreuliche 7:46 min. Damit wurde er 5. in der U8.
Jubel bei den Gottschling-Kindern (von oben, von links): Rieke, Freyja, Lars und Moritz.
Auch Vater Rafael Gottschling war aktiv. Er gehörte zum 641-köpfigen Starterfeld über 5 km. 70 Höhenmeter waren hier zu überwinden und Rafael überquerte als starker Siebter des Gesamtfeldes die Ziellinie. Mit ausgezeichneten 18:21 min steigerte er seine Zeit aus dem Vorjahr um fast eine Minute, wurde 3. der M35 und war damit sehr zufrieden.
Fast die komplette Familie Gottschling war beim Silvesterlauf in Montabaur aktiv (von oben, von links): Moritz, Lars, Freyja, Rieke und Rafael Gottschling liefen mit. Mama Vanessa hatte alle Hände voll mit dem Anfeuern zu tun.
Auch Ida da Conçeicão testete ihre Fitness über 5 km. Während ihres Au Pair-Jahres kurz über Weihnachten und Silvester zu Besuch in der Heimat, lief sie die leicht crossige Strecke souverän in sehr guten 29:31 min. Am Ende sprang Platz 2 in der Altersklasse W20 für sie heraus.
Mara Fladung und Toni da Conçeicão gingen auf der profilierten 10 km-Strecke mit 150 Höhenmetern an den Start. Auf dieser Distanz waren insgesamt 924 Teilnehmer*innen unterwegs. Mara kam auf der Strecke von Kilometer zu Kilometer besser zurecht. Sie lief ein beherztes, sehr starkes Rennen und überquerte mit der tollen Zeit von 41:30 min die Ziellinie. Damit steigerte sie sich um fast eine Minute gegenüber dem Vorjahr. Das bedeutete den hervorragenden 3. Platz in der Gesamtwertung der Frauen, nur wenige Sekunden hinter Platz 1 und 2. In ihrer Altersklasse W30 siegte sie. Die Haintchenerin war damit einmal mehr die schnellste Läuferin aus dem Kreis Limburg-Weilburg.
„Ich bin super zufrieden, offensichtlich funktioniert das Training. Ich liebe mittlerweile den Silvesterlauf in Montabaur als Jahresabschluss. Tolle Preise gab es für die Platzierung auch und den obligatorischen After-Race Sekt an Silvester“, freute sie sich.
Schnappschüsse von der Siegerehrung: Lars Gottschling (oben re.) und Mara Fladung (unten li.) freuten sich über ihren 2. bzw. 3. Platz und die Belohnung mit tollen Sachpreisen.
Toni da Conçeicão war permanent in Maras Laufnähe gewesen und lief mit einer Zeit von 41:18 min als 3. in der Altersklasse M50 ein. Unter allen 924 Teilnehmenden waren dies Platz 28 und 30 für die beiden LSGler. Ein gelungener Jahresabschluss!
Fröhliche Gesichter beim Silvesterlauf in Montabaur (von links): Mara Fladung, Ida und Toni da Conçeicão (alle LSG) mit Lisa Müller von der VLG Eisenbach) sowie Jerry Leserer aus Idstein.
29.12.2024 Lisa Schoppe und Lucija Heun lassen das Jahr erfolgreich ausklingen
Lisa Schoppe (W7) und Lucija Heun (Frauen) ließen beim 46. Spiridon Mainova Silvesterlauf am vergangenen Sonntag, dem 29. Dezember 2024, bei winterlichen Temperaturen das Jahr im Frankfurter Stadtwald sportlich und erfolgreich ausklingen.
Lisa trat im Schülerlauf über 2 km an und beeindruckte mit 10:26 min und dem 2. Platz in der W7. Insgesamt waren hier 165 Mädchen und Jungen zwischen 6 und 11 Jahren am Start. Lisa wurde 28. aller 69 Mädchen.
Mit schnellen Schritten unterwegs und als Zweitplatzierte mit einem tollen Pokal ausgezeichnet: Lisa Schoppe (2. Foto links) ließ das abgelaufene Jahr sportlich und erfolgreich ausklingen.
Lucija Heun war mit 2.395 weiteren Läuferinnen und Läufern im Hauptlauf über 10 km am Start. Die amtlich vermessene, flache Strecke mit Start und Ziel an der Wintersporthalle am Deutsche Bank Park führte auf Asphalt und gut befestigten Waldwegen durch den Frankfurter Stadtwald. Morgens hatte es in Frankfurt einen Wintereinbruch gegeben mit Kälte, Schnee und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Es herrschten damit erschwerte Bedingungen und Luci empfand vornehmlich die Kälte als besondere Herausforderung. Dennoch lief sie zur Höchstform auf und stellte mit starken 43:10 h eine neue persönliche Bestzeit über die 10 km auf. Damit wurde sie 20. in der Frauenklasse und 41. aller 975 weiblichen Teilnehmerinnen.
„Für das Auge war es echt ein schöner Lauf durchs Winterwonderland. Aber die Laufwege waren dadurch etwas rutschig und anspruchsvoll. Freue mich daher umso mehr, die Leistung geschafft zu haben“, jubelte Luci anschließend.
Lucija Heun stellte mit starken 43:10 min über 10 km eine neue persönliche Bestzeit beim Frankfurter Silvesterlauf auf.
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