LSG Goldener Grund Selters/Ts.
01.07.2023 Siebenkämpferinnnen mit gutem 1. Tag trotz Wind
Das Wetter meine es am 1. Tag der hessischen Meisteschaften im Mehrkampf nicht gut. Mit einem kleinen Regenschauer, sowie ständigem Gegenwind bei den Sprints waren es keine optimalen Bedingungen. Dennoch zeigten Chantal Ferdinand und Milla Nierfeld einen gute erste Hälfte.
Chantal, die beim Siebenkampf der Fraune an den Start ging, konnte trotz sehr starken Gegenwind eine gute Zeit von 16,14 sec über die 100 m Hürden laufen und war damit gleichzeitigt die schnellste Frau. Beim Hochsprung blieb Chantal hinter ihren Möglichkeiten und sprang 1,35 m. Im Kugelstoßen zeigte sie dann mit 8,48 m eine solide Leistung.
Über die letzten Disziplin den 200 m meinte es der Wind überhaupt nicht gut. Mit einem sehr starken Gegenwind von 4,9 m/s waren keine guten Zeiten drinnen. So stand am Ende für Chantal eine Zeit von 28,92 sec in den Ergebnislisten. Mit 2.147 Punkten schaffte es Chantal auf einen guten 4. Platz.
Bei Milla, die noch der weiblichen Jugend U18 angehärt, war es ihr erster 100 m Hürden Lauf. Trotz dem starken Gegenwind zeigte sie bis zur 7 Hürden einen sehr starken Lauf. Dort nahm sie die Hürde dann mit dem Nachziehenbein mit und konnte denkbar knapp einen Sturz verhinden. Sie verlierte einiges an Zeit, aber trotzdem lief sie noch nach 17,41 sec ins Ziel. Beim Hochsprung konnte Milla trotz anfänglichen Anlaufproblemen eine sehr gute Leistung von 1,53 m zeigen und blieb damit nur 1 cm unter ihrer Bestleistung. Danach zeigte Sie im Kugelstoßen mit 8,68m eine solide Leistung.
Zum Abschluss hatte Milla etwas Glück mit dem Wind, sodass bei ihrem Lauf nur ein Gegenwind von -1,1 m/s herschte, kam sie knapp über ihrer Bestzeit ins Ziel. Mit 27, 88 sec war sie sehr zufrieden. Am Ende bedeutet dies im Vierkampf der WJ U18 einen guten 7. Platz mit 2.289 Punkten.
Morgen geht es dann für beide bei den letzten 3 Disziplinen um weitere gute Leistungen.
Greta Rumpf und Polly Nierfeld für Verbändekampf nominiert
Nach den sehr erfolgreichen Hessischen Meisterschaften und den fantastischen Ergebnissen anlässlich der Süddeutschen Meisterschaften der U16 steht nun das hessische Team für den Verbändekampf am 16. September zwischen Hessen, Württemberg und Bayern fest. Dieser findet in diesem Jahr in Essingen in Württemberg statt.
Beim Verbändekampf gibt es die Disziplinen 100 m, 300 m, 800 m, 80 m Hürden, 300 m Hürden, Weitsprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Kugelstoßen, Diskuswerfen, Speerwerfen, Hammerwerfen, 4x100 m Staffel und 3x800 m (weiblich) bzw. 3x1000 m (männlich). In jeder Disziplin starten pro Geschlecht immer zwei Teilnehmer aus jedem Landesverband. Damit gehen pro Landesverband insgesamt ca. 50 Athletinnen und Athleten an den Start.
Von der LSG wurden gleich zwei Sportlerinnen für das hessische Team nominiert: Greta Rumpf (W15) im Weitsprung und Stabhochsprung und Polly Nierfeld (W14) als Ersatzfrau für den Hammerwurf. Herzlichen Glückwunsch an die beiden!
25.06.2023 Gute Leistungen bei den Süddeutschen in Ulm
Am Wochenende, den 24. und 25. Juni, fanden in Ulm die Süddeutschen Meisterschaften der Männer und Frauen, sowie der U18 statt. Mit 3 Athletinnen und 1 Staffel war die LSG groß vertreten.
Greta Rumpf ist, obwohl sie noch der Klasse U16 angehört, höher beim Weitsprung und Stabhochsprung in der U18 gestartet. Am Samstag ging Greta im Stabhochsprung an den Start und wurde bei den "Älteren" 9. mit 2,80m. Die 3 Meter Marke waren sehr knapp. Für Greta war dies der erste richtig professionelle Wettkampf mit 80 Minuten Callroom Zeit vor dem Wettkampfbeginn. Dies bedeutet, dass ein Teil des Aufwärmens draußen mit dem Trainer erfolgt, dann sich alle Athleten im Callroom sammeln, um gemeinsam ins Stadion zu gehen, wo dann das Einspringen ohne Betreuer erfolgt. Greta ist zufrieden, denn die Anläufe waren sehr gut und sie konnte heute auch einen härteren Stab nehmen. Am Sonntag ging Greta dann noch im Weitsprung an den Start. Sie war mit den 5,15m und dem damit verbundenen 14. Platz nicht zufrieden, denn trotz guter Anläufe hat der Absprung am Brett nicht funktioniert.
Am Sonntag war dann auch noch Christina Iyamu im Kugelstoßen und dem Diskuswurf der U18 am Start. Im Kugelstoßen blieb sie etwas hinter ihren Möglichkeiten und verpasste mit 12,01 m als 9. den Endkampf. Im Diskuswurf kam sie dann noch mit 35,63 m auf den 4. Platz.
Bei den Frauen startete Lea Seyffert über 200 m. Mit einem sehr guten Lauf und eine neuer Saisonbestzeit von 25,52 sec, kam Lea auf einen guten 10. Platz. So schnell war sie seit 2 Jahren nicht mehr. In der Staffel überzeugte die Frauenstaffel der LSG mit neuer Bestzeit von 49,89 sec und Platz 10. Das Quartett in Besetzung Chantal Ferdinand, Lea Seyffert, Madleen Manneschmidt und Verena Flato steigerte damit die Bestzeit um 1 Sekunde.
24.06.2023 LSG Mini Goldies und LSG Goldies auf dem Siegertreppchen beim KiLa Wettkampf in Elz
Es ist schön, zu sehen, dass die Kinderleichtathletik (KiLa) im Kreis Limburg-Weilburg boomt. Wieder zog der KiLa Wettbewerb für die U8 und U10, der dieses Mal in Elz stattfand, über 230 Kinder mit ihren Betreuern, Eltern, Geschwistern und Großeltern auf den Sportplatz. Es herrschte großer Trubel bei sehr sommerlichen Temperaturen und die Kinder hatten wieder jede Menge Spaß, in geschlechtergemischten Teams die Wettbewerbe zu absolvieren. Alle waren mit Feuereifer dabei und erlebten ein großes Mannschaftsgefühl. Dieses Mal standen als Disziplinen die 30 m Hindernissprintstaffel, Drehwurf mit dem Tennisring (U8) bzw. mit dem Fahrradreifen (U10), Stabweitsprung und – wie immer zum Abschluss - die Team-Biathlon-Staffel (werfen und 400 m laufen) auf dem Programm.
Beim gemeinsamen Aufwärmen mit Brigitte Ohde-Seidel: Die insgesamt 32 LSG-Kinder der U8 und U10.
In der U8 waren 11 Teams aus dem Kreisgebiet am Start, davon 2 für die LSG. Ein Team besteht aus mindestens 6 und höchstens 11 Kindern. Sie wurden von Brigitte Ohde-Seidel, Friederike Schoppe und Kerstin Rumpf betreut. Als „LSG-Mini Goldies 1“ waren 10 Mädchen und Jungen am Start: Oskar Laux, Dominik Freitag, Lotte De Meyer, Leonard Sieber, Ida Hundler, Annabelle Rumpf, Elin Reichwein, Ben Guthmann, Clemens Böcher und Lisa Schoppe. Unter dem Namen „LSG-Mini Goldies 2“ nahmen 8 Kinder teil: Katharina Sahl, Tyler Flohr, Leonard Ohnacker, Klara Krickau, Luisa Schaaf, Malou Fürbeth, Samira Ahmad und Helena Weckler.
Die LSG Mini Goldies 1 und 2 (U8) mit Betreuerin Brigitte Ohde-Seidel:
(hinten v. li.) Katharina Sahl, Leonard Sieber, Annabelle Rumpf, Helena Weckler (davor), Clemens Böcher,
Malou Fürbeth, Tyler Flohr, Samira Ahmad, Leonard Ohnacker, Oskar Laux, Ben Guthmann,
(vorne v. li.) Luisa Schaaf, Klara Krickau, Lotte De Meyer, Ida Hundler, Elin Reichwein, Lisa Schoppe und Dominik Freitag.
Clemens Böcher beim Hindernissprint.
Die LSG Mini Goldies 1 waren das beste Team im Stabweitsprung, in der Hindernis- und Biathlonstaffel jeweils Zweite und im Drehwurf Vierte. In der Endabrechnung bedeutete dies den hervorragenden 2. Platz und damit wieder den Sprung auf das Siegertreppchen. Die LSG Mini Goldies 2 – für einige von ihnen war es der allererste Wettkampf – schlugen sich ebenfalls wieder bravourös. Sie erzielten in der Biathlonstaffel mit dem 4. Platz ihr bestes Ergebnis und wurden insgesamt 7. Voller Freude und Stolz nahmen alle Kinder ihre Urkunden in Empfang.
Oskar Laux beim Stabweitsprung.
Tyler Flohr beim Drehwurf mit dem Tennisring.
Auch in der U10 waren zwei LSG-Teams am Start. Sie wurden durch Petra Will und Peter Loeven betreut. Als LSG Goldies III nahmen teil: Paul Kaiser, Max Hundler, Lars Gottschling, Toni Krickau, Mia Wehnert, Julian Holz, Charlotte und Leonard Gindra. Sie wurden Zweite im Team Biathlon, jeweils Dritte in der Hindernissprintstaffel und im Drehwurf und Vierte im Stabweitsprung. In der Endabrechnung aller 16 Mannschaften erzielten sie den bärenstarken 2. Platz und freuten sich riesig. Als LSG Goldies IV starteten Mads Fürbeth, Liam Fladung, Erik Fliegner, Jannik Mäurer, Bruno Ellinger und Maja Sturm. Sie erzielten im Drehwurf und in der Hindernissprintstaffel mit dem jeweils 7. Rang ihre besten Platzierungen und landeten am Ende auf Platz 10.
Die LSG Goldies III und IV (U10) mit Betreuerin Friederike Schoppe - es fehlen Petra Will und Peter Loeven:
(hinten v. li.) Max Hundler, Liam Fladung mit Schwesterchen Mila, Paul Kaiser, Toni Krickau, Eric Fliegner, Maja Sturm, Jannik Mäurer, Bruno Ellinger, Leonard Gindra,
(vorne v. li.) Julian Holz, Lars Gottschling, Mads Fürbeth, Mia Wehnert und Charlotte Gindra.
Der 3. und letzte KiLa Wettkampf für dieses Jahr findet am Samstag, dem 15. Juli, in Weilmünster statt – für die U8, U10 und U12.
Maja Sturm beim Hindernissprint.
Mads Fürbeth beim Stabweitsprung.
Sportabzeichentermine im Juli
19.06.2023 Lukas Glöckner knackt 47 Jahre alten Kreisrekord über 200 m
Es war ein Sprintsportfest der besonderen Art am Montagabend in Niederselters. Es herrschten top Wetterbedingungen und mehr als 100 Sportler aus 22 Vereinen nahmen teil. Nicht nur aus dem heimischen Kreis, sondern insbesondere viele Gäste aus Frankfurt, Wiesbaden, Wetzlar, Groß-Gerau und sogar aus der Nähe von Siegen, Heidelberg und aus Dortmund nutzten die erstklassigen Rahmenbedingungen, um starke Zeiten zu erzielen. Selbst zwei Olympiateilnehmer aus Tokio 2021 waren am Start: Der Nigerianer Enoch Adegoke (100 m), der derzeit für die TV Idstein startet, und Luke Campbell vom Sprintteam Wetzlar, dessen Paradedisziplin die 400 m Hürden sind. Sein Trainer Volker Beck begleitete ihn - er ist der Olympiasieger auf dieser Strecke von 1980 in Moskau und heute der zuständige Bundestrainer.
LSG-Sportwart Sven Medenbach hatte den Wettkampf top vorbereitet und sorgte dank seines erstklassigen Organisationstalents mit seinem Team für einen absolut reibungslosen Ablauf der Wettbewerbe.
Zum Überflieger des Abends wurde Lukas Glöckner von der LSG. Am Wochenende hatte er erst die Bronzemedaille bei den Süddeutschen Meisterschaften über 400 m Hürden der U23 errungen, jetzt forderte er zunächst über 100 m, dann über 200 m jeweils einen der Olympiateilnehmer heraus. Der Clou: bei beiden Läufen war auch Sprinter Hermann Schulz aus Eisenbach dabei, der mittlerweile für Eintracht Frankfurt startet. Im schnellsten 100 m-Lauf des Abends lieferten sich Lukas und Hermann mit Enoch Adegoke ein packendes Rennen, das der Nigerianer mit 10,61 sec für sich entschied. Ganz knapp hinter ihm schoss Lukas nach sensationellen 10,75 sec durchs Ziel, steigerte damit seine persönliche Bestzeit um drei Zehntel und knackte den LSG-Vereinsrekord von Hermann Schulz (bislang 10,96 sec). Außerdem blieb er nur einen Hauch über dem seit 1993 bestehenden Kreisrekord über 100 m der Männer (10,4 s handgestoppt). Platz drei in diesem spannenden Lauf ging mit Einstellung seiner Bestzeit von 10,89 sec an Hermann Schulz.
Action beim schnellsten 100 m-Lauf des Sprintabends (v. li.):
Hermann Schulz, Enoch Adegoke, Lukas Glöckner und Maurice Andrew.
Im anschließenden 200 m-Sprint der Männer packte Lukas Glöckner noch eins drauf: Er rannte die gesamte Konkurrenz inklusive der beiden Olympiateilnehmer in Grund und Boden und siegte mit neuer großartiger Bestzeit von 21,61 sec. Er blieb damit nicht nur erstmals unter 22 Sekunden, sondern knackte den seit 1976 bestehenden Kreisrekord von 21,4 sec (Handzeitnahme + 0,24sec). Seine beiden Trainer Martin Böhm und Sven Medenbach freuten sich riesig. Platz zwei ging an Luke Campbell mit 22,09 sec, der dennoch mit dem Wettkampf zufrieden war. Für ihn war es nach längerer Verletzungspause das erste Rennen unter Wettkampfbedingungen und er hat nur noch wenige Wochen, um sich auf die Saisonhöhepunkte vorbereiten zu können. Enoch Adegoke wurde Dritter in 22,11 sec und Hermann Schulz Vierter in 22,32 sec.
Der schnellste 200 m-Lauf des Abends mit (v. li.)
Lukas Glöckner, Luke Campbell und Hermann Schulz.
Eingerahmt wurden diese top Leistungen durch eine ganze Reihe von persönlichen Bestleistungen der Sportler aus dem Kreis Limburg-Weilburg. So war Marija Dedic von der TG Camberg mit 12,41 sec als Zweite des Frauenrennens so schnell wie nie zuvor und auch Ina Ehrmann von der LG Dornburg, die noch der U18 angehört, konnte sich auf starke 12,68 sec steigern. Den Frauenlauf über 100 m gewann Hannah Waller vom TV Groß-Gerau in exzellenten 11,97 sec. Schnellste über 75 m war die zwölfjährige Lu Nierfeld (LSG) mit neuer Bestzeit von 10,53 sec und Janne Hepp (RSV Weyer) war auf dieser Strecke der schnellste Junge aus dem heimischen Raum in 11,15 sec.
Der 1. Zeitlauf über 75 m der U14-Mädchen.
Die 4x100 m-Staffel der LG Dornburg in der Besetzung Finn Lämmle, Elias Ehrmann, Vincent Gelbert und Leon Schneider erzielte neue Bestzeit mit 43,28 sec und ist damit für die Deutschen Meisterschaften in Rostock Ende Juli bestens vorbereitet. Superschnell waren auch die vier Mädchen der LSG Goldener Grund im Trikot der Startgemeinschaft Kreis Limburg-Weilburg mit der 4x75 m-Staffel in der U14 unterwegs. In 42,71 sec waren Emma Keinbrecht, Lu Nierfeld, Romy Rosbach und Pauline Schmitt noch vor den Jungs im Ziel.
Kurz vor der Stabübergabe beim 2. Staffelwechsel über 4 x 75 m
der U14-Mädels: Lu Nierfeld auf Romy Rosbach (LSG).
Milla Nierfeld von der LSG war die schnellste heimische Athletin auf den 200 m und wurde mit 27,77 sec Zweite der U18. Elias Ehrmann (LG Dornburg) überzeugte im 200 m Sprint der U 20 mit 22,76 sec ebenfalls als Zweitplatzierter. Sein Vereinskamerad Leon Schneider folgte dicht dahinter mit 22,87 sec auf Platz 3. Ein starkes Comeback auf der Stadionrunde zeigte Madleen Manneschmidt von der LSG als schnellste heimische Athletin in 61,53 sec. Sieger über 400 m der U18 wurde Niklas Janz von der TG Camberg in beachtlichen 56,57 s. Den 100 m-Sprint der U18 gewann Adam Ort (LSG) in 12,06 sec vor Marian Hartmann (TG Camberg), der mit 12,12 sec eine neue persönliche Bestzeit lief.
Bei den Frauen konnte Verena Flato über die 100 m mit einer neuen Bestzeit von 13,87 sec überzeugen. Über die 200 m war sie dafür mit ihren 29,69 sec nicht zufrieden. Einen soliden Auftritt zeigte Chantal Ferdinand über die 200 m in 28,20 sec und über die 100 m in 13,62 sec. Als Seniorinnen lief Jutta Kerth bei den Frauen über die 100 m eine gute Zeit von 16,81 sec.
Eine neue Bestleistung zeigte Merlin Böcher über die 100 m der männlichen Jugend U20. Er kam nach sehr guten 12,24 sec ins Ziel. Louis Kahles blieb mit 13,11 sec knapp über der 13 Sekunden Marke. Dafür schaffte Louis über die 200 m mit 26,90 sec eine neue Bestzeit.
In der weiblichen Jugend U18 über die 100 m zeigte Milla auch eine Leistungssteigerung gegenüber den Hessischen auf 13,50 sec und Alissa Gunnemann kam über die 100 m nach 14,54 sec ins Ziel.
Bei der W14 zeigte Polly Nierfeld mit 14,05 sec einen guten Lauf über 100 m.
Über die 75 m der M13 konnte David Freitag mit einer neuen Bestzeit von 12,11 sec überzeugen. Bei der W13 liegen Romy Rosbach die 75 m in 11,57 sec und Pauline Schmitt kam nach 11,72 sec ins Ziel. Eine weitere gute Zeit zeigte Emma Keinbrecht in der W12, die nach 11,87 sec ins Ziel kam.
Eingebettet in den Sprint hatte es im Vorfeld schon gute Würfe im Diskus gegeben: Sabine Rumpf (LSG) landete mit 45,80 m den weitesten Versuch im Frauenwettkampf. Ihre Nichte Amelie Rumpf näherte sich mit 18,41 m sogar dem LSG-Vereinsrekord der W 11, gehalten von Sabine Rumpf mit 20,68 m. Eine neue persönliche Bestleistung ohne glücklichen Ausgang gelang erneut Christina Iyamu (LSG, U18). Sie konnte sich auf 38,74 m steigern, doch damit fehlen ihr immer noch 26 cm zur Quali für die Deutschen Meisterschaften in Rostock. Mit 25,05 m erzielte Polly Nierfeld (W14) ebenfalls eine persönliche Bestmarke und Marie Sahler erzielte eine Weite von 16,10 m
Amelie Rumpf (LSG) erzielte im Diskuswurf der W12
mit 18,41 m eine neue persönliche Bestweite.
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