LSG Goldener Grund Selters/Ts.
26.01.2025 Lukas Glöckner sprintet zum Hessenmeistertitel über 200 m
Nach seinem Saisonauftakt beim Wintercup in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach zwei Wochen zuvor präsentierte sich Lukas Glöckner auch bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der Aktiven und U18-Jugendlichen an gleicher Stelle in toller Form. Über 200 m der Männer war er mit 21,97 s nicht zu schlagen und sicherte sich überlegen den Hessenmeistertitel. Tags zuvor hatte er sich über 400 m ein absolut spannendes Duell mit einem Konkurrenten aus Wetzlar geliefert. Bis 5 m vor dem Ziel war Lukas in Führung. Erst dann wurde er ganz knapp von dem Konkurrenten, der 2024 U20 WM-Teilnehmer war, abgefangen. Mit bärenstarken 49,16 s stellte Lukas seine persönliche Hallenbestzeit aus dem letzten Jahr ein und wurde mit nur 8 Hundertstelsekunden Rückstand Hessischer Vizemeister. Die 60 m war er zuvor in guten 7,04 s bzw. 7,03 s im Vor- und Zwischenlauf gesprintet. Dabei gelang ihm der Start nicht optimal und so fehlten ihm am Ende 5 Hundertstelsekunden für die Teilnahme am Endlauf, bei dem zwei Sprinter die Hallen-WM-Norm unterboten.
Lukas Glöckner kraftvoll unterwegs über 200 m, wo er Hessenmeister wurde und bei der Siegerehrung für die Hessische Vizemeisterschaft über 400 m (Fotos: Frank Noll).
Einen überragenden 5. Platz sicherte sich Lea Seyffert. Im 200 m-Sprint der Frauen erzielte sie sehr starke 25,80 s – und das als älteste Teilnehmerin des Feldes – zwei Tage nach ihrem 30. Geburtstag. Tags zuvor war sie die 60 m in beachtlichen 7,97 s und im Zwischenlauf in 7,92 s gesprintet. Über diese Distanz war auch die Bronzemedaillengewinnerin von Paris, Lisa Mayer vom Sprintteam Wetzlar, am Start. Marija Dedic war nach 7,96 s im Vorlauf ebenfalls für den Zwischenlauf qualifiziert und verbesserte sich hier auf 7,91 sec. Leider verletzte sie sich jedoch leicht an der Oberschenkelmuskulatur.
Mit schnellen Schritten unterwegs zum starken 5. Platz über 200 m der Frauen: Lea Seyffert.
Bei den 60 m Hürden der Frauen waren mit Chantal Ferdinand und Milla Nierfeld gleich zwei LSG-Athletinnen im Einsatz. Chantal erzielte nach einem soliden Rennen im Vorlauf und im B-Endlauf jeweils 9,54 s und wurde damit 13. Auch Milla Nierfeld – eigentlich noch U20-Jugendliche - qualifizierte sich mit 9,38 s für das B-Finale. Hier steigerte sie sich auf gute 9,34 s und lief auf Platz 11.
Als 9. verpasste Philipp Welcker ganz knapp den Endkampf im Weitsprung der U18. Mit 5,60 m und nur einem gültigen Versuch fehlten ihm am Ende wenige Zentimeter. Leider war der erste, sehr weite Sprung ungültig gewesen. Im Hochsprung zeigte sich Philipp verbessert und belegte nach übersprungenen 1,70 m den 11. Platz. Die 1,74 m riss er zweimal nur ganz knapp. 1,74 m hätten Platz 5 bedeutet. Zudem wurde Philipp mit toller neuer Bestzeit von 7,55 s im Vor- und 7,65 s im Zwischenlauf 19. im 60 m-Sprint.
Lea Martin hat im Weitsprung mittlerweile eine tolle Technik entwickelt.
Lea Martin sprintete im Vorlauf über 60 m der U18 8,72 s und war damit vollauf zufrieden. Im Weitsprung blieb sie mit 4,66 m (15.) leider ebenso unter ihren momentanen Möglichkeiten wie im Kugelstoß mit 9,01 m (12.). Johann Bördner qualifizierte sich mit 7,71 s im 60 m-Sprint der U18 für den Zwischenlauf und konnte sich hier auf 7,66 s steigern (Platz 20). Mit seiner Kugelstoßweite von 9,26 m und Platz 12 war er nicht zufrieden, hatte er beim Einstoßen doch fast 10 m erreicht.
Am kommenden Wochenende stehen schon die nächsten wichtigen Wettkämpfe auf dem Programm: Milla Nierfeld und Marija Dedic starten bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe und Sabine Rumpf, Christina Iyamu, Marie Sahler, Pauline Schmitt und Hanna Schneider bei den Hessischen Winterwurfmeisterschaften in Darmstadt.
19.01.2025 Jayden Seck und Christina Iyamu Hessische Vizemeister – Lu Nierfeld gewinnt Bronze
Acht junge Athletinnen und Athleten gingen letztes Wochenende bei den Hessischen Hallenmeisterschaften der U20 und U16 in Frankfurt-Kalbach an den Start. Die größten Erfolge feierten dabei Jayden Seck und Christina Iyamu als Hessische Vizemeister. Lu Nierfeld gewann Bronze.
Christina Iyamu gelang im Kugelstoßen der U20 mit 11,51 m eine neue persönliche Bestweite. Dennoch blieb sie unter ihren Möglichkeiten und wurde knapp geschlagen Zweite. Aufgrund des Altersklassenwechsels muss sie seit diesem Jahr mit der 4 kg-Kugel stoßen statt wie bisher mit der 3 kg-Kugel. Nach einem sehr spannenden Wettkampf holte sich auch Jayden Seck im Weitsprung der M15 die Hessische Vizemeisterschaft. Nach dem Vorkampf zog er als 3. ins Finale ein, rutschte im 5. Versuch jedoch zunächst auf Platz 4 ab. Im letzten Durchgang zauberte er dann starke 5,54 m in die Grube, stellte damit seine Bestleistung aus der Freiluftsaison ein und sicherte sich den Silberrang. Mit seiner Zeit von 8,16 s im Vorlauf über 60 m war er allerdings gar nicht zufrieden.
Lu Nierfeld (W14) trat in der neuen Disziplin Mehrfachsprung an. Dies ist eine neue Wettkampfform für 14- und 15-Jährige, um sie an den Dreisprung heranzuführen. Es handelt sich um einen 5er-Sprung, der 3 unterschiedliche Sprungvarianten zulässt und mit einem Schlusssprung in die Weitsprunggrube endet. Er kann als 5er-Sprunglauf ausgeführt werden; also die 5 Sprünge mit abwechselndem Bein. Oder als 5er-Hop einbeinig; also alle 5 Sprünge mit demselben Bein. Oder als 5er-Wechselsprung mit dem Rhythmus rechts-rechts-links-links-rechts bzw. umgekehrt. Lu gelang ein toller Einstand in diese Disziplin. Der erste Versuch war noch sehr zögerlich und unrhythmisch. Mit nagelneuen Spikes wurde es aber von Sprung zu Sprung besser und mit beachtlichen 15,17 m sprang sie dann im letzten Versuch auf den 3. Platz und wurde mit Bronze belohnt. „Sie hat sich sehr darüber gefreut und gesagt, die Disziplin mache ihr richtig Spaß“, berichtete ihr Trainer Thomas Laux. Zuvor hatte sie sich mit soliden 8,67 s über 60 m für den Zwischenlauf qualifiziert und hier 8,70 s erzielt.
Am 2. Wettkampftag trat sie erneut in zwei Disziplinen an. Im Weitsprung qualifizierte sie sich mit starken 4,71 m für den Endkampf der besten Acht. Im Finale war ihr Anlauf spritziger und mutiger, leider waren jedoch alle 3 Sprünge ungültig. Am Ende wurde Lu hier 7. Später sprintete sie noch über 60 m Hürden und musste hier aufgrund ihrer neuen Altersklasse größere Abstände meistern. Sie bewältigte den Lauf souverän im 3er-Rhythmus und erzielte im Vorlauf sehr gute 10,09 s. Damit war sie für das A-Finale qualifiziert. Dieses verlief jedoch sehr unglücklich. Nach einem Fehlstart einer anderen Athletin war der Rückschuss fast nicht zu hören und so lief Lu mit drei weiteren Konkurrentinnen das Rennen bis zum Ziel durch. Für den unmittelbaren Neustart fehlte ihr dann die Kraft, wodurch sie auch hier den 7. Platz belegte.
Viermal war Lu Nierfeld am Start und sicherte sich dreimal vordere Plätze: Bronze im Mehrfachsprung und den jeweils 7. Platz über 60 m Hürden und im Weitsprung.
Neben diesen Medaillen gab es zahlreiche Top Platzierungen und auch neue Bestleistungen. So wurde Milla Nierfeld 4. im Weitsprung der U20 mit erfreulichen 5,28 m. Dabei hatte sie zwei ganz knapp ungültige Versuche, die wohl noch weiter gewesen wären. Nachdem der Weitsprungwettkampf eine halbe Stunde nach hinten verlegt worden war, fand er zeitgleich mit dem Sprint statt. Über 60 m war Milla mit 8,24 s im Vorlauf - direkt aus dem Weitsprung heraus - zufrieden. Im Zwischenlauf gab es 2 Bahnen neben ihr einen klaren Fehlstart, der nicht zurückgeschossen wurde, was Milla massiv irritierte. Sie sprintete erneut 8,24 s und wurde 11.
Am 2. Wettkampftag gelangen Milla zwei weitere starke Auftritte. Im Vorlauf über 60 m Hürden kam sie aufgrund eines kraftvollen Starts zu nah an die 1. Hürde und erzielte 9,48 s, was dennoch die Qualifikation für das Finale bedeutete. Hier wurde nach Anweisung der Trainer (Martin Böhm und Sven Medenbach) der Startblock um 1 Fuß nach hinten verlegt. Das machte es viel besser und reichte zum starken 5. Platz in 9,31 s. Diesen Platz sicherte sie sich auch in einem starken Teilnehmerfeld im 200 Sprint, den sie erstmals außerhalb einer Staffel solo absolvierte. Die starke Bestzeit von 26,94 s spricht dabei für sich.
Einen tollen 7. Platz über 60 m der W14 ersprintete sich ziemlich unerwartet Hanna Schneider. Im Vorlauf erzielte sie erfreuliche 8,47 s und steigerte sich im Zwischenlauf auf die neue Bestzeit von 8,43 s. Damit qualifizierte sie sich überraschenderweise für das Finale. Hier wurden 8,52 s für sie gestoppt und sie war sehr glücklich über den 7. Platz.
Jayden Seck (oben li.) freute sich über die Hess. Vizemeisterschaft im Weitsprung der M15, Milla Nierfeld (unten 3. v. re.) holte sich über 200 m und im Weitsprung der U20 Platz 5 und Hanna Schneider (re.) wurde 7. über 60 m der W14.
Marie Sahler (W14) absolvierte ihren ersten Kugelstoßwettbewerb mit Drehstoßtechnik und war sehr zufrieden. Ihr gelang mit 7,95 m eine neue Bestleistung. Als 9. verpasste sie nur knapp den Endkampf. Auch Pauline Schmitt erzielte als 10. im Kugelstoß der W15 mit 8,29 m eine neue Bestweite.
Zum Abschluss des ersten Wettkampftages gingen Henrike Haase, Pauline Schmitt, Lotta Herdter und Hanna Schneider in der 4x200 m Staffel der U16 an den Start. Für Lotta und Henrike war es der erste Start im LSG-Trikot und für alle vier war es der erste 200 m Lauf - und dann auch noch mit Kurvenerhöhung. Alle waren sehr aufgeregt, hatten aber Spaß beim Laufen. Am Ende blieb die Uhr bei 2:01,70 min stehen und der 13. Platz war gesichert.
Sonntags traten Lotta und Pauline noch über 60 m Hürden an. Lotta sprintete in der W 14 mit 11,06 s 0,3 s schneller als im letzten Jahr und wurde insgesamt 22. Pauline rannte die 60 m Hürden in der W 15 in 10,97 s und wurde damit 19.
Freude nach ihrem ersten Start über 4x200 m der U16 (v. li.): Pauline Schmitt, Hanna Schneider, Lotta Herdter und Henrike Haase.
Neujahrstreffen der LSG-Frauengruppe
Am Freitagnachmittag, 10. Januar, traf sich die LSG-Frauengruppe zu einem gemütlichen Beisammensein im Café Löwenmäulchen. Nach einem kurzen Spaziergang durch Niederselters genoss man bei einer Tasse Kaffee die hausgemachten Torten und Waffeln und führte nette Gespräche. Nebenbei wurden die drei Trainingsfleißigsten des vergangenen Jahres geehrt: Margarete Steul, Irmtrud Fachinger und Waltraud Diefenbach (Bild unten rechts hinten von rechts). Außerdem besprach man die Freizeitaktivitäten für den kommenden Sommer. Denn neben den gemeinsamen sportlichen Aktivitäten kommen bei der Frauengruppe auch die geselligen Treffen nicht zu kurz.
19.01.2025 Ergebnisliste vom kleinen Wurfwettkampf 2025 online
Hier finden Sie die Ergebnisliste vom heutigen kleinen Wettkampf.
12.01.2025 Diskuswerferinnen und -werfer in Wiesbaden dabei
Beim Diskusmeeting in Wiesbaden waren gleich 4 Athletinnen und Athleten von der LSG dabei.
Den weitesten Wurf der weiblichen Klasse zeigte Sabine Rumpf, die mit 44,72 m recht zufrieden sein konnte. Danach folgte Christina Iyamu, die mit 37,30 sec eine solide Leistung in ihrem 1. Wettkampf 2025 zeigte.
Die LSG stellte dabei den ältesten Teilnehmer und die jüngste Teilnehmerin. Dieter Laux, der in der M60 angehört, kam auf eine Weite von 35,40 m und Amelie Rumpf erreichte in der W13 eine Weite von 23,57 m.
12.01.2025 Lukas Glöckner mit DM Norm beim Wintercup
Am Sonntag, den 12. Januar, fand in gewohnterweise der 1. Wettkampf im neuen Jahr in Frankfurt statt.
Von der LSG waren 9 LSG-Athletinnen und Athleten am Start. Mit einer sehr guten Vorstellung zeigte sich Lukas Glöckner bei den Männern und das trotz vorheriger kurzer Krankheit. Über die 60 m im VL konnte er eine gute Zeit von 6,98 sec zeigen und sich damit für das B-Finale qualifizieren. Dort bestätigte er seine Zeit mit 6,99 sec und wurde im starken Männerfeld 12.
Zum Abschluss standen für ihn dann noch die 200 m an. Dort zeigte er einen super Start und zog seinen Lauf souverän auf Bahn 4 durch und erreichte mit 21,92 sec eine super Zeit. Damit gewann er auch die starke Männerkonkurrenz und holt sich direkt im 1. Wettkampf die B-Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften.
Lukas Glöckner (3. v. re.) am Start über 60 m der Männer in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach.
Eine sehr gute Leistung zeigte auch Milla Nierfeld im ersten Jahr der weiblichen Jugend U20 bei den 60 m Hürden. Trotz höher Hürde als letztes Jahr war sie schneller und konnte einen hervorragenden Lauf mit 9,19 sec ins Ziel bringen. Damit fehlen ihr nur noch 9 Hundertstel zur Norm für die DM-Halle. Insgesamt wurde sie in der Konkurrenz 6. Ebenfalls eine deutliche Bestzeit stellte Milla über die 60 m flach auf. Mit 8,17 sec im VL und einem tollen Start erreichte sie als 9. das B-Endlauf. Dort bestätigte sie die Zeit mit 8,19 sec und dem 9. Platz. erneut.
Im Weitsprung lief es nicht optimal. Ihr fehlte etwas die Konstanz, sodass der Anlauf erst sehr spät passte. Am Ende sprang sie im letzten Sprung mit 5,09 m doch noch über die 5 Meter Marke.
Schnappschuss vom 60 m-Lauf der Frauen (v. re.): Lea Seyffert und Marija Dedic in Aktion.
Bei den Frauen waren mit Marija Dedic, Lea Seyffert und Chantal Ferdinand gleich 3 LSGler bei den 60 m dabei. Im Vorlauf erreichten Marija, die zum 1. Mal im LSG-Trikot startete, und Lea das B-Finale. Marija kam mit 7,96 sec und Lea mit 7,92 sec ins Ziel. Chantal zeigte einen sehr guten Start und konnte auf den letzten Metern ihr Tempo nicht halten und kam nach 8,45 sec ins Ziel. Im B-Finale steigerte sich Marija nochmal auf 7,88 sec und gewann damit den B-Endlauf. Lea bestätigte mit 7,92 sec die Zeit aus dem Vorlauf und wurde mit Bestzeit 3. im B-Finale.
Freudestrahlend nach ihren tollen Leistungen in der Leichtathletikhalle in Frankfurt-Kalbach: die LSG-Sprinter Marija Dedic und Lukas Glöckner.
Chantal startete auch über die 60 m Hürden. Dort zeigte sie auch einen guten Start, kam aber ab der 3. Hürde nicht mehr so gut ins Laufen und erreichte mit 9,56 sec als 10. das Ziel.
Im Weitsprung merkte man ihr ein wenig die müden Beine an und sie blieb mit 4,59 m hinter ihren Erwartungen.
Bei der weiblichen Jugend U18 lief Pauline Stahl über die 60 m und die 200 m. Über die 60 m konnte sie mit 8,43 sec nicht an die Zeit aus Stadtallendorf anknüpfen und es reichte damit sehr knapp nicht fürs B-Finale. Zum Schluss lief sie die 200 m noch in soliden 28,32 sec und wäre damit gute 12. in einem sehr großen Teilnehmerfeld.
Über die 60 m der männlichen Jugend U18 liefen Johann Bördner und Philipp Welcker mit. Bei seinem 1. Start in der Halle war Johann sichtlich nervös und konnte trotzdem einen ordentlichen Start zeigen. Auf den letzten Metern verlor er an Boden und kam mit Bestzeit von 7,68 sec ins Ziel. Etwas schneller lief Philipp, der einen sehr guten Lauf trotz schlechten Start zeigte und mit Bestleistung und 7,64 sec in Ziel kam. Dort reichte es dann sehr knapp nicht für das Finale.
Seine 2. Bestleistung stellte Philipp dann noch im Weitsprung auf. Mit seinem 1. sechs Metersprung und einer sehr guten Serie kam er mit 6,00 m auf den 4. Platz. Im Hochsprung zeigte Philipp dann noch gute Sprünge. Über die 1,70 m fehlte ihm etwas das Glück und er riss leider 2-mal sehr knapp diese Höhe, die er locker drinnen hat.
Ebenfalls seinen 1. Wettkampf in der Hallte absolvierte Lukas Kremer im Hochsprung der männlichen Jugend U18. Er musste direkt mit der Anfangshöhe seine Bestleistungshöhe aus dem letzten Jahr bestätigten. Im Einsprung sprang er noch locker über die 1,55 m. Leider funktionierte es im Wettkampf nicht so gut. Im 2. Versuch riss er nur sehr knapp die Höhe und schaffte die Höhe nicht.
An den nächsten 2 Wochenenden finden dann die hessischen Hallenmeisterschaften in Frankfurt-Kalbach statt. Erst sind die U16 und U20 dran und 1 Woche später folgend dann die Aktiven und die U18.
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