LSG Goldener Grund Selters/Ts.
LSG-Läufer*innen beim Taunus Trail Run in Eisenbach
Mit elf Läuferinnen und Läufern war die LSG beim Taunus Trail Run in Eisenbach vertreten. Bereits zum 6. Mal veranstaltete die VLG Eisenbach am vergangenen Samstag ihren Taunus Trail Run in den Wäldern rund um Eisenbach.
Im Bambinilauf der Jüngsten (U8 und U10) über 500 m gingen Lara Wozniak, Elin Reichwein und ihre Schwester Emma an den Start und hatten viel Spaß. Hier erfolgte keine Zeitnahme. Beim Schülerlauf über 1 km rund um den Eisenbacher Sportplatz gab es sogar einen LSG-Doppelsieg: Lars Gottschling (M9) gewann das Rennen in starken 3:56 min vor seinem Vereinskollegen Leonard Gindra (M10) mit 4:15 min.
In den beiden Läufen für die Erwachsenen waren sechs LSG-Läufer*innen am Start. Hier wurde vorwiegend auf naturbelassenen Feld-, Waldwegen und Singletrails gelaufen, also auch auf ganz schmalen Pfaden. Aufgrund des Wetters an den Tagen zuvor und auch am Morgen der Veranstaltung waren viele Passagen matschig – ein echter Crosslauf. Auf der Kurzstrecke über 6 km mit 200 Höhenmetern waren Toni da Conçeicão, Rafael Gottschling, Michael Fassauer und Silke Lennartz mit von der Partie. Insgesamt waren hier 57 Teilnehmer am Start. Toni und Rafael sicherten sich hier die Plätze 3 und 4 der Gesamtwertung. Beide siegten in ihren Altersklassen mit großem Vorsprung. Toni war mit 26:04 min in der M50 nicht zu schlagen, Rafael mit 26:36 min Schnellster der M35. Tonis Fazit: „Kurz, knackig, schön. Ein großer Dank an die VLG für die tolle Organisation. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft in unserer Region an solchen Laufveranstaltungen teilnehmen können.“
Gruppenfoto der Teilnehmer und Unterstützer des LSG-Lauftreffs (von links): Michael Fassauer, Uwe Weber, Inge Böcher, Harald Diehl, Silke und Jörg Lennartz.
Michael Fassauer vom LSG-Lauftreff wurde Zweiter in der M55 mit 33:48 min und LSG-Lauftreffleiterin Silke Lennartz siegte in der W55 mit 45:05 min. Sie berichtete: „Wir waren heute in Eisenbach bei besten Bedingungen laufen. Die Strecke war hervorragend präpariert, die Stimmung wie immer sehr fröhlich und familiär.“ Uwe Weber und Jörg Lennartz vom LSG-Lauftreff konnten verletzungsbedingt dieses Mal leider nicht an den Start gehen. Sie unterstützten ihre Lauftreffkollegen an der Strecke. Margit Friedrich (W60), die seit einigen Monaten am LSG-Lauftreff teilnimmt, aber für die LG Brechen startet, wurde Zweite aller weiblichen Klassen in 34:44 min.
Unter den 49 Läuferinnen und Läufern über die Langdistanz von 15 km mit 500 Höhenmetern waren Peter Ringeisen und Harald Diehl über Stock und über Stein am Start. Peter berichtete: „Viele matschige Stellen und umgestürzte Bäume! Aber irgendwie ist es trotzdem eine landschaftlich schöne Strecke und macht Spaß. Matschbedingt hab ich ca. 3 Kilometer vor dem Ziel einen Schuh verloren und musste ihn natürlich wieder anziehen, denn die restlichen Kilometer mit einem Schuh, ist dann doch nicht so gut. Aber bei einem Crosslauf ist das auch egal :-)“ Er wurde in 1:16:08 h Zehnter des Gesamtfeldes und Zweiter in seiner Altersklasse M45. Harald Diehl vom LSG-Lauftreff benötigte 1:40:39 h und wurde Vierter der M50.
LSG-Teilnehmer in action (oben v. li.): Rafael Gottschling unterstützt von seinem Sohn Lars, Silke Lennartz, Harald Diehl, (unten v. li.) Peter Ringeisen und Toni da Conçeicão.
16.06.2024 Lu Nierfeld Hessenmeisterin im Blockmehrkampf
Die Hessenmeisterschaften in den Blockwettkämpfen waren für die acht LSG-Schülerinnen und -Schüler der M/W 12 bis 15 ein ganz besonderes Erlebnis. Für vier von ihnen war es die erste große Hessenmeisterschaft, entsprechend nervös und aufgeregt waren sie am Start. Gastgeber war das osthessische Flieden. Mit einer tollen Organisation wurden die mehr als 450 Teilnehmer an den zwei Wettkampftagen durch die Mehrkämpfe gebracht.
Blockwettkampf besteht aus den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Kurzhürdensprint, dazu kommen beim Block Wurf Kugel und Diskus, beim Block Lauf Ballwurf und 800 m oder 2000 m und beim Block Sprint/Sprung Hochsprung und Speerwurf.
Am ersten Meisterschaftstag gingen Romy Rosbach, Pauline Schmitt und Janne Hepp an den Start. Für alle drei war es die erste Hessenmeisterschaft im Blockwettkampf. Romy startete im Block Lauf der W14 und erwischte einen richtig guten Tag. In 4 der 5 Disziplinen stellte sie persönliche Bestleistungen auf (100 m: 14,02 s, 80 Hürden: 14,75 s, Weitsprung: 4,01 m, Ballwurf: 35 m, 2000 m: 8:36,92 min) und damit in Summe auch im Mehrkampf selbst. Mit 2166 Punkten sicherte sie sich den erfreulichen 8. Platz.
Pauline Schmitt, Janne Hepp und Romy Rosbach gingen zum ersten Mal bei Hessischen Blockwettkampf Meisterschaften an den Start.
Gleiches gelang Pauline im Block Wurf der W14 mit der Punktzahl von 1999. Im 80 m Hürdenlauf schaffte sie zum ersten Mal den 3er-Rhythmus und somit eine tolle neue Bestzeit. Auch über 75 m war sie so schnell wie noch nie (100 m: 14,33 s, 80 Hürden: 14,42 s, Weitsprung: 3,80 m, Kugel: 7,11 m, Diskus: 16,22 m). Janne ging leicht angeschlagen in den Wettbewerb, dennoch gelangen ihm überwiegend solide Leistungen (75 m: 11,20 s, 60 Hürden: 13,03 s, Weitsprung: 4,19 m, Ballwurf: 36 m, 2000 m: 2:51,82 min). Mit 1767 Punkten wurde er 17. im Block Lauf der M13.
Am zweiten Meisterschaftstag stellten sich 3 LSG-Mädels und 2 -Jungen der hessischen Konkurrenz. Leider musste Jayden Seck verletzungsbedingt passen, so dass bei den Jungen keine Mannschaftswertung zustande kam.
Am 2. Meisterschaftstag gingen (v. oben v. li.) Johann Bördner, Felix Fliegner, Lu Nierfeld, Amelie Rumpf und Hanna Schneider an den Start.
Lu Nierfeld lieferte nach ihrem neuen Vereinsrekord im Block Wurf der W13 bei den Regionalmeisterschaften 3 Wochen zuvor auch bei den Hessenmeisterschaften einen blitzsauberen Mehrkampf ab. In 3 der 5 Disziplinen war sie die Beste der Konkurrenz und absolvierte den Wettbewerb sehr fokussiert. So blieb z. B. außer ihr keine andere Athletin aus diesem Blockwettkampf über die 60 m Hürden unter 10 s. Auch im Diskuswurf kam keine Mitstreiterin an ihre neue persönliche Bestweite von ausgezeichneten 26,29 m heran (75 m: 10,40 s, 60 Hürden: 9,98 s, Weitsprung: 4,69 m, Kugel: 8,29 m, Diskus: 26,29 m). So gewann Lu den Block Wurf der W13 souverän mit starken 2.432 Punkten und mehr als 100 Punkten Vorsprung und holte sich zum ersten Mal einen Hessenmeistertitel.
Ganz oben auf dem Treppchen: Hessenmeisterin Lu Nierfeld.
Daneben gab es zwei Bronzemedaillen für die LSG-Schüler. Johann Bördner sammelte im Block Wurf der M15 2466 Zähler und freute sich sehr über seinen 3. Platz. Dabei ragen 12,45 s über 100 m und seine neue persönliche Bestweite im Diskuswurf mit beachtlichen 31,81 m heraus (80 Hürden: 14,22 s, Weitsprung: 4,45 m, Kugel: 10,86 m). Auch Felix Fliegner sicherte sich Bronze, schrammte dabei aber nur um 12 Punkte an der Hessischen Vizemeisterschaft im Block Wurf der M14 vorbei. Während er über 100 m mit 12,81 s und über 80 m Hürden mit 12,48 s tolle neue persönliche Bestzeiten aufstellte, lief es dieses Mal in den Wurfdisziplinen nicht so gut (Weitsprung: 4,53 m, Kugel: 10,05 m, Diskus: 27,78 m). Trotzdem sammelte er mit 2442 Punkten so viele Zähler wie noch nie und verbesserte sich gegenüber seinem Blockwettkampf Wurf in Niederselters um mehr als 100 Punkte.
Amelie Rumpf ging zum allerersten Mal bei Hessenmeisterschaften an den Start und schlug sich gut. Im Block Wurf der W12 erzielte sie die mit Abstand beste Weite im Diskuswurf: 23,45 m bedeuteten eine neue persönliche Bestleistung für sie. Auch über 60 m Hürden gelang ihr mit 12,95 s eine neue Bestzeit. Im Kugelstoß blieb sie mit erfreulichen 6,27 m nur knapp unter ihrer Bestmarke. So landete sie am Ende mit 1772 Punkten auf Platz 11 (75 m: 12,49 s, Weit: 3,45 m).
Einen rabenschwarzen Tag erwischte Hanna Schneider im Block Sprint/Sprung der W13 in 3 der 5 Disziplinen. So blieb sie im 60 m Hürdenlauf (11,49 s), Hochsprung (1,32 m) und im Speerwurf (17,54 m) weit unter ihren Erwartungen. Dagegen gelang ihr im 75 m Sprint mit 10,47 s eine neue persönliche Bestzeit und der Weitsprung lief mit 4,58 m sehr solide. Im teilnehmerstarken Feld von 30 Mädchen wurde sie am Ende 15. Zusammen mit Lu und Amelie erzielte sie im Mannschaftswettbewerb den guten 8. Platz.
16.06.2024 Medaillensatz für LSG-Senior*innen bei den Deutschen Masters in Erding
Die Deutschen Seniorenmeisterschaften an diesem Wochenende in Erding waren ein gutes Pflaster für die vier LSG-Senior*innen, die hier an den Start gingen. Ein kompletter Medaillensatz, ein 6. Platz, ein 7. Platz und zwei 9. Plätze waren die sehr erfolgreiche Ausbeute.
Dabei erwischte Jutta Kerth am ersten Meisterschaftstag im Hochsprung der W55 mit 1,11 m (9.) keinen guten Start. „Kopf und Leistung kamen heute nicht zueinander“, war ihr Fazit hierzu.
Anders bei Dieter Laux. Im Kugelstoß der M60 wuchtete er das 5 kg-Gerät gleich im 1. Versuch auf die neue Saisonbestleistung von 12,07 m. Damit war ihm der Einzug ins Finale der besten Acht sicher. Nach dem Vorkampf belegte Dieter den 5. Platz. Erst im 5. Versuch wurde er noch von zwei Athleten abgefangen, so dass er am Ende Siebter wurde. "Das war der einzige gute Wettkampf dieses Jahr. Ich bin super zufrieden."
Neues Spiel, neues Glück hieß es am 2. Wettkampftag für Jutta Kerth. Sie startete mit dem Weitsprung in den neuen Tag und erzielte mit 3,44 m nicht ganz das, was sie sich erhofft hatte. Wieder wurde sie Neunte. Doch direkt im Anschluss folgte ihre Paradedisziplin Hammerwurf und hier lief alles nach Maß. Ihr gelang eine tolle Serie und zugleich eine neue persönliche Bestleistung. Schon der 2. Versuch war mit 29,75 m vielversprechend. Im 3. Durchgang schleuderte Jutta das 3 kg-Gerät dann auf die neue persönliche Bestweite von bemerkenswerten 31,95 m und zog damit als Sechstplatzierte ins Finale der besten Acht ein. Auch im Endkampf gelangen ihr mit 30,83 m und 31,79 m zwei weitere Würfe jenseits der begehrten 30 m-Marke. Am Ende wurde sie Sechste und freute sich riesig über diesen versöhnlichen Ausgang der Meisterschaft.
Gute Stimmung herrschte bei (v. li.) Dieter Laux, Sabine und Jutta Rumpf sowie Jutta Kerth während der Deutschen Senioren Meisterschaften in Erding bei München.
Auch Jutta Rumpf startete früh in den Wettkampftag, der spannende Entscheidungen in ihren beiden Disziplinen mit sich bringen sollte. Los ging es für sie um 10 Uhr mit dem Diskuswurf der W45. Im 1. Versuch flog die 1 kg-Scheibe auf 28,96 m und im 4. Versuch steigerte Jutta sich auf sehr erfreuliche 30,08 m. Das bedeutete zu diesem Zeitpunkt Platz 2. Die Führende lag mit 31,24 m auch nicht weit entfernt. Im letzten Versuch verbesserte sich die bis dahin Drittplatzierte allerdings auf 30,19 m und fing Jutta damit ganz knapp ab. "Aber ich bin total zufrieden. 2 cm weiter als im letzten Jahr," war ihr Fazit.
Noch spannender ging es im Kugelstoßen zu. Jutta steigerte sich von Versuch zu Versuch auf beachtliche 9,87 m. Am Ende fehlte ihr allerdings das Quäntchen Glück, denn mit nur 12 cm mehr ging der Sieg an eine Konkurrentin. Jutta wurde somit Deutsche Senioren Vizemeisterin.
Ihre Schwester Sabine Rumpf war im Diskuswurf der W40 nicht zu schlagen. Mit 45,45 m und mehr als 7,50 m Vorsprung wurde sie Deutsche Senioren Meisterin. Damit blieb sie knapp unter ihrer Saisonbestweite, die sie vor zwei Wochen bei den Hessischen Meisterschaften der Frauen aufgestellt hatte.
Schnappschüsse von beiden Wettkampftagen in Erding.
16.06.2024 Greta Rumpf mit Bestleistung im Stabhochsprung
Bei den süddeutschen Meisterschaften der Aktive und Jugend U18 in Walldorf konnte Greta Rumpf im Stabhochsprung der weiblichen Jugend U18 überzeugen.
Mit einer hervorragenden Bestleistung von 3,20 m wurde Greta bei einem langen Wettkampf sehr gute 10. Insgesamt war der Stabhochsprung mit 24 Teilnehmerinnen sehr gut besucht. Für neue Höhe waren leider beim Wettkampf nicht genug harte Stäbe dabei.
Beim Diskuswurf der weiblichen Jugend U18 verpasste Christina Iyamu ganz knapp das Podest mit einer Weite von 37,52 m. Mit dieser Weite blieb sie hinter ihren Erwartungen. Auch im Kugelstoßen klappte es heute nicht gut und so schaffte sie mit 11,71 m nach 3 Versuchen sich nicht für den Endkampf zu qualifizieren und kam damit auf den 10. Platz.
Etwas unglücklich lief es beim Hochsprung der männlichen Jugend U18. Dort riss Philipp Welcker denkbar knapp die Anfangshöhe von 1,65 m und musste, obwohl es im Training im Hochsprung wieder besser funktionierte, ohne gültigen Versuch nach Hause.
Ein guter Einstieg nach ihrer Verletzung schaffte Milla Nierfeld im Weitsprung der weiblichen Jugend U18. Dort sprang sie im 3. Versuch auf gute 5,07 m und verpasste damit um 15 cm den Endkampf. Sie belegte damit den 10. Platz.
Über die 100 m Hürden der Frauen war Chantal Ferdinand mit ihrer Zeit von 15,52 sec sehr enttäuscht. Beim Einlaufen lief es noch sehr gut und auch den Start im Wettkampf erwischte sie sehr gut. Nach einem leichten umknicken nach der 1. Hürde kam sie leider nicht mehr richtig in den Lauf.
Zum Abschluss lief die 4x100 m Staffel der weiblichen Jugend U18 in der Besetzung Milla Nierfeld, Greta Rumpf, Pauline Stahl und Lea Martin. Durch einen schlechten 1. Wechsel kam die Staffel nach einer Zeit von 51,83 sec ins Ziel
LSG-Frauenpower beim Wallauer Mittsommerlauf
Mit Mara Fladung, Lucija Heun und Chantal Hloch gingen vergangenen Freitagabend drei junge LSG-Läuferinnen bei der 27. Auflage des Wallauer Mittsommerlaufs über 10 km an den Start. Bei guten Laufbedingungen machten sich mit ihnen um 19:30 Uhr über 700 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke, die im Wallauer Ortskern von zahlreichen anfeuernden Zuschauern gesäumt wurde. Viele ambitionierte Teilnehmende waren am Start.
Das leicht wellige Profil verlangte den drei LSG-Läuferinnen alles ab. Vollkommen geschafft kamen sie im Ziel an. Aber die Mühe lohnte sich. Mara Fladung lief mit 40:12 min eine bärenstarke Zeit und sicherte sich in dem großen Teilnehmerfeld Platz 3 aller weiblichen Teilnehmerinnen – in ihrer Altersklasse W30 wurde sie Zweite (in der Gesamtwertung mit den Männern Platz 28!). Auch Lucija Heun gelang mit 44:21 min und Platz 3 in der Frauenhauptklasse ein ausgezeichnetes Ergebnis. Zum ersten Mal bei einem solchen Laufevent ging Chantal Hloch an den Start. Sie war mit ihrer erfreulichen Zeit von 52:56 min ebenfalls hochzufrieden und wurde 11. in der Frauenklasse.
Mara Fladung zeigte sich absolut begeistert von dieser Laufveranstaltung: „Mit vielen ehrenamtlichen Helfern, Liveband, guter Verpflegung etc. ein super Event. Startnummern konnte man gegen Erdbeeren tauschen, da man vorher durch die Erdbeerfelder von Wallau gerannt ist und sich dort gequält hat - eine lustige Belohnung!“
Drei glückliche Gesichter und LSG-Frauenpower (v. li.): Chantal Hloch, Mara Fladung und Lucija Heun zeigten sich beim Wallauer Mittsommerlauf in toller Form.
Macht mit beim #Trikottag am Dienstag, 11.6.
Am 11. Juni findet der 2. bundesweite Trikottag statt. Ausgerufen vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und mitgetragen von allen Landessportbünden und Sportfachverbänden ruft ganz Sportdeutschland gemeinsam alle Mitglieder von Sportvereinen dazu auf, am 11. Juni einen Tag lang das Trikot oder Sportoutfit des Heimatvereins im Alltag zu tragen. Am Arbeitsplatz, in der Schule oder beim Einkaufen: Trikots, Trainingsjacken und T-Shirts sollen überall dort zu sehen sein, wo man sie normalerweise nicht erwartet. Damit soll Werbung gemacht werden für den Vereinssport an der Basis und für die rund 86.000 Sportvereine in Deutschland. Die LSG will dabei sein!
So macht Ihr ganz einfach mit:
Um dabei zu sein, braucht Ihr nichts weiter zu tun, als am DIENSTAG das Trikot oder Sportoutfit der LSG einen Tag lang im Alltag anzuziehen, um damit Deinen Heimatverein ins Rampenlicht zu rücken. Dazu könnt Ihr unter dem gemeinsamen Hashtag #TrikotTag ein Foto von Euch in den Sozialen Medien hochladen, um den Vereinssport von seiner besten Seite zu präsentieren und Eure Geschichten zur Verbundenheit mit dem Sport und der LSG zu teilen. Macht mit und zeigt Euch am 11. Juni im Trikot bzw. Outfit der LSG. Ladet Euer Foto auch in der LSG-Dropbox hoch: https://www.dropbox.com/scl/fo/bjgxrn8ws3i0p4ntbj8ms/AGeqNolOUP1R16Iq7JLzA8Y?rlkey=9ft8unmi4b4th0x6mdfm97yyi&st=qzkiw9xk&dl=0
Vorlagen für Euren Post findet Ihr hier:
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