Bei den süddeutschen Meisterschaften der Aktiven und Jugend U18 in St. Wendel am vergangenen Wochenende waren von der LSG 4 Athletinnen und Athleten am Start.
Die beste Platzierung und neuer persönlicher Bestleistung erzielte Polly Nierfeld im Hammerwurf der weiblichen Jugend U18. Dabei war es im Vorkampf erst sehr spannen, wer in den Endkampf der besten 8 kommt. Noch im letzten Versuch konnte sich Polly, als 8. mit 43,12 m auf weitere 3 Würfe freuen. In den letzten beiden Würfen erzielte sie dann jeweils noch Weiten über 46 Meter. Damit konnte Polly mit neuer persönlicher Bestleistung von 46,61 m und dem 5. Platz zufrieden sein.
Bei der männlichen Jugend U18 konnte Philipp Welcker, trotz Problemen im Fuß, einen guten Wettkampf zeigen. Er schaffte die Einstiegshöhe von 1,70 m direkt im 1. Versuch und machte es dann über 1,75 m spannend. Dort übersprang er die Höhe er im letzten Versuch. Über die 1,80 m sprang er dann gleich im 2. Versuch. Die 1,85 m, die auch persönliche Bestleistung gewesen wäre, waren dann aber zu hoch. Dennoch war dies sein 2. bester Wettkampf und er sicherte sich in einem starken Feld einen guten 7. Platz.
Philipp Welcker beim 1. Versuch über die 1,85 m
Über die 100 m Hürden der Frauen waren dann gleich 2 Athletinnen von der LSG mit dabei. Für Milla Nierfeld, die noch der weiblichen Jugend U20 angehört, war es der 1. Wettkampfstart nach ihrem schweren Sturz bei den hessischen Meisterschaften der U20 in Gelnhausen. Zum Glück blieb am Fußgelenk die Bender und Knochen heile, sodass sie nach einer kurzen Pause wieder recht schnell das Training aufnehmen konnte.
Im 1. Vorlauf gelang ihr dann ein technisch guter Lauf, wobei sie etwas vorsichtig den Lauf durchlief. Mit einer Zeit von 15,14 sec schaffte sie es dennoch ins B-Finale.
Milla Nierfeld in der Mitte bei ihrem 1. Lauf nach dem schweren Sturz
Bei Chantal Ferdinand, die im 5. Vorlauf von 5 eingeteilt wurde, lief die 1. Hürde nicht ganz optimal und sie verlor dort etwas an Tempo. Dennoch kämpfte sie sich danach noch recht gut in den Lauf rein. Mit der Zeit von 15,78 sec war sie aber nicht zufrieden und hatte sich mehr erhofft. Durch Verzichte wäre sie sogar noch ins B-Finale gekommen, aber da eine Athletin wohl recht spät erst ihre Teilnahme am Finale anzeigte, war dies noch nicht mal auf der Startliste zum Finale richtig drauf.
Chantal Ferdinand in der Mitte bei ihrem Vorlauf über 100 m Hürden
Im B-Finale wollte Milla sich dann nochmal steigern. Aber mit einer Zeit von 15,59 sec war sie dann doch recht enttäuscht, da auch kein großer Fehler ersichtlich war. Am Ende bedeutete dies den 14. Platz.
An den nächsten Wochenenden folgen nun die ersten deutschen Meisterschaften mit LSG-Beteiligung. Am kommenden Wochenende bei den DM der U23 in Ulm wird Marija Dedic über die 100 m starten. Eine Woche später geht es dann nach Bochum-Wattenscheid für die deutschen Meisterschaften der Jugend U20 und U18. Dafür konnten sich Milla Nierfeld über die 100m Hürden an Christina Iyamu für den Diskuswurf qualifizieren.
Am vergangenen Samstag fand der 2. Wettkampf des Süwag Energie KiLa Cup 2025 des Kreises Limburg-Weilburg für die U8 und U10 in Elz statt. Und wieder einmal war sehr viel los. 8 Teams in der U8 und 13 in der U10 mit jeweils 6 bis 11 Kindern bevölkerten zusammen mit ihren Betreuern, Eltern, Geschwistern und Großeltern den Sportplatz. Bei heißem Sommerwetter strahlten die Kinder mit der Sonne um die Wette. Sie hatten einfach wieder viel Spaß bei den jeweils 4 Übungen in geschlechtergemischten Teams. Hier wurde Mannschaftsgeist gelebt.
Für die LSG waren diesmal 21 Mädchen und Jungen am Start – ein Team in der U8 und eines in der U10.
Die U8 trat mit ihren Betreuerinnen Brigitte Ohde-Seidel (re.) und Jutta Rumpf als „LSG Mini Goldies“ an: (hinten v. li.) Felix Presber, Henry Schütz, Theo Fröhlich, Lara Wozniak, Philipp Mauer, (vorne v. li.) Hannes Laux, Emma Reichwein, Ellie Kilian, Jonah Rummel und Luka Lehr.
Die „LSG Goldies“ der U10 wurden von (ganz hinten v. li.) Friederike Schoppe, Petra Will und Peter Loeven betreut. Hier waren am Start: (hinten v. li.) Leonard Sieber, Lisa Schoppe, Emma Müller, Annabelle Rumpf, Lokman Dierlmaier, (vorne v. li.) Lara Noll, Elin Reichwein, Oskar Laux, Louis Lehr, Leonard Ohnacker und Luisa Schaaf.
Bei jeder Veranstaltung variieren die Übungen, die zu absolvieren sind, und kommen aus den Bereichen „schnell laufen“, „weit/hoch springen“, „weit werfen/stoßen“ und „ausdauernd laufen“. Dieses Mal waren es für die U8 die 30 m Hindernissprintpendelstaffel, bei der es darum geht, als Team in 3 Minuten so viele Minihürden wie möglich zu überwinden. Außerdem stand Schlagwurf mit kleinen Heulern (Wurfraketen) auf dem Programm und zum allerersten Mal die sog. Einbeinhüpferstaffel. Hierbei wurden 20 Reifen in einem nicht ganz geschlossenen Kreis ausgelegt, und zwar 10 Reifen in einer Farbe und 10 weitere in einer anderen Farbe. Die Kinder absolvierten den Parcours nacheinander mit Einbeinsprüngen – die ersten 10 Reifen auf dem einen, die zweiten 10 Reifen auf dem anderen Bein. Durch Abklatschen wurde jeweils das nächste Kind in den Parcours geschickt. Ziel war es, als Mannschaft innerhalb von 3 Minuten so viele Reifen wie möglich zu absolvieren. Traditionell gab es zum Abschluss wie immer die Biathlonstaffel, die Werfen inklusive Treffen und Laufen vereint.
In Aktion bei der Hindernispendelstaffel (v. oben v. li.): Lara Noll, Leonard Sieber, Lara Wozniak und Leonard Ohnacker.
Auch bei der U10 waren die Hindernissprintstaffel, Schlagwurf mit großen Heulern aus 3 Schritten Anlauf und die Biathlonstaffel zu absolvieren. Als Sprungübung waren es hier Wechselsprünge in farbige Reifen auf einer geraden Bahn, bei der immer nach 3 Reifen der Beinwechsel erfolgen musste. Hier ging es für jedes Kind um eine schnelle Zeit, und alle Zeiten des Teams wurden später addiert.
Die U8-Kinder schafften es mit dem 3. Platz erneut aufs Treppchen. Die U10 wurde diesmal 5. der insgesamt 13 Teams. Voller Freude und mit Stolz nahmen nach einem anstrengenden Vormittag alle ihre Urkunden in Empfang.
In Aktion beim Werfen und bei den Mehrfachsprüngen bzw. der Einbeinhüpferstaffel (v. oben v. li.): Annabelle Rumpf, Elin und Emma Reichwein und Oskar Laux.
Mit 20 Läuferinnen und Läufern im Alter zwischen 4 und 59 Jahren war die LSG sehr zahlreich beim 7. Taunus Trail Run in Eisenbach vertreten, den die VLG Eisenbach am Samstag vergangener Woche in den Wäldern rund um Eisenbach veranstaltete. Alle waren begeistert von den Strecken, der Organisation, der Stimmung und den Sachpreisen.
Trotz der sommerlichen Hitze kamen alle im Ziel an und erzielten tolle Leistungen. Im Bambinilauf der Jüngsten (U8) über 500 m war Lara Wozniak (2:45 min) schnellstes Mädchen, Mila Fladung (3:09 min) lief auf Platz 3 und Emma Reichwein (3:28 min) wurde 4. Philipp Mauer (2:41 min) lief auf den Bronzeplatz bei den Jungs, und die Zwillinge Samuel und Jonathan Gindra – mit 4 Jahren die jüngsten Starter – wurden 11. und 12. Alle waren sehr stolz auf sich und hatten viel Spaß. Insgesamt waren 31 Kinder auf dieser Strecke unterwegs.
Hatten viel Spaß und waren sehr stolz auf sich: Constantin und Jonathan Gindra (Bild li.), Constantin und Jonathan, Lara Wozniak, Liam und Mila Fladung, Elin und Emma Reichwein sowie Philipp Mauer (Bild oben v. li.), Siegerehrung der wU8 mit Siegerin Lara Wozniak, Mila Fladung auf Platz 3 (re.) und Emma Reichwein (li.) auf Platz 4.
Beim Kinder- und Schülerlauf über 1 km für die 8- bis 13-Jährigen waren 24 Mädchen und Jungen am Start. Hier gab es sogar einen LSG-Doppelsieg: LSG-Kind Toni Krickau - diesmal für die Schule im Goldenen Grund am Start - siegte im Gesamtklassement in starken 3:49 min ganz knapp vor Marlon Schuhen in 3:50 min. Marlon gewann damit in der Altersklasse der mU14. Sieger der mU10 wurde Leonard Sieber (4:22 in), Lokman Dierlmaier wurde 9. Leonard Gindra (4:18 min) lief auf Platz 3 der mU12, direkt gefolgt von Liam Fladung und Adam Dierlmaier. Bei den Mädchen siegte Elin Reichwein in der wU10 (5:49 min) und Marta Litzinger lief auf Platz 2 (4:22 min) der wU14.
Marta Litzinger an den Fersen von Marlon Schuhen (links oben). Gruppenbild unten (v. li.): Leonard Gindra, Leonard Sieber, Marlon Schuhen, Toni Krickau, Elin Reichwein, Adam und Lokman Dierlmaier sowie Liam Fladung. Siegerehrung des 1 km-Laufs mit Sieger Toni Krickau und Marlon Schuhen (li.) auf Platz 2.
In den beiden sehr anspruchsvollen Läufen für die Erwachsenen waren 5 LSG-Läufer*innen am Start. Hier wurde vorwiegend auf naturbelassenen Feld- und Waldwegen bzw. Singletrails gelaufen, also auch auf ganz schmalen Pfaden. Auf der Kurzstrecke über 6 km mit 200 Höhenmetern waren unter den insgesamt 44 Teilnehmern von der LSG Toni da Conçeicão, Mara Fladung, Jörg und Silke Lennartz unterwegs.
Mara Fladung und Toni da Conçeicão liefen die Kurzstrecke zusammen.
Toni und Mara liefen zusammen und machten mächtig Tempo. Sie sicherten sich die Podestplätze in der Gesamtwertung. Nur ein einziger Läufer war schneller als die beiden. Mara war in hervorragenden 26:51 min nicht nur Zweite des Gesamtfeldes und schnellste Frau, sondern pulverisierte dazu den Streckenrekord. Sie war fast 3 Minuten schneller als die bisherige Rekordinhaberin. Toni sicherte sich in 26:54 min Platz 3 der Gesamtwertung. Beide siegten in ihren Altersklassen (W30 und M50) mit großem Vorsprung. Jörg Lennartz wurde in 38:04 min 2. der M55 und seine Frau Silke Lennartz 2. in der W55.
Mara Fladung war nicht nur die schnellste Läuferin auf der Kurzstrecke, sondern stellte auch einen neuen starken Streckenrekord auf.
Auf der besonders kräftezehrenden Langstrecke über 15 km mit 450 Höhenmetern war als einziger LSG-Läufer Michael Fassauer im 52-köpfigen Teilnehmerfeld mit von der Partie. Er meisterte die Strecke in 1:38:07 min und wurde 4. in der M55.
Jörg und Silke Lennartz waren zusammen auf der 6 km-Strecke unterwegs.
Fünf junge Athletinnen mit ihrem Trainer Thomas Laux und Wurftrainer Martin Rumpf nahmen am vergangenen Wochenende die weite Reise ins pfälzische Kandel auf sich. Hier wurden die Süddeutschen Meisterschaften für die Altersklassen U16 und U23 ausgetragen. Die fünf U16-Mädels stellten sich der starken Konkurrenz aus den Landesverbänden Baden, Bayern, Hessen, Pfalz, Rheinhessen, Rheinland, Saarland und Württemberg.
Als erste Wettkämpferin war Marie Sahler im Hammerwurf der W14 am Start und avancierte zur erfolgreichsten Athletin aus dem Kreis Limburg-Weilburg. Nach ihrem sensationellen Wettkampf eine Woche zuvor bei den Hessischen Meisterschaften in Gelnhausen gelang Marie ihr zweitbester Wettbewerb überhaupt. Drei Würfe waren weiter als 44 m – diese Weite hatte sie gerade einmal zwei Wochen zuvor erstmals übertroffen. Besonders beeindruckend: Marie bewies Nervenstärke und steigerte sich in ihrem letzten Wurf auf 45,02 m. In einem packenden Zweikampf mit einer Konkurrentin aus dem Saarland gewann sie damit die Silbermedaille.
Marie Sahler mit ihrer Silbermedaille. Sie wurde Süddeutsche Vizemeisterin im Hammerwurf der W14.
Pauline Schmitt hatte sich im Hammerwurf der W15 für die Süddeutschen Meisterschaften qualifiziert. Alle ihre drei Versuche waren gültig und gelangen ihr gut. Allerdings wirft sie aktuell nur mit einer Drehung, was limitierend ist. Sie erzielte solide 28,01 m und wurde Zwölfte. Im Training wird sie nun die zweite Drehung angehen.
Nach ihrem Sturz beim Hürdenlauf eine Woche zuvor in Gelnhausen stand Lu Nierfeld in Kandel erneut am Start des 80 m Hürdensprints der W14. Allerdings war der Vorlauf nicht rund und sie trat erneut in die erste Hürde, weil sie zu dicht am Hindernis war. Sie kämpfte sich jedoch gut durch und erreichte nach erfreulichen 12,60 s das Finale der besten Acht – ein toller Erfolg. Im Endlauf hatte sie erneut Pech und trat leider wieder in die erste Hürde. Dann kam sie aber immer besser in ihren Rhythmus, die letzten vier Hürden gelangen ihr sehr gut. So sprintete sie am Ende in 12,80 s auf den ausgezeichneten 6. Platz in einer sehr starken Konkurrenz.
Lu Nierfeld sprintete über 80 m Hürden auf den ausgezeichneten 6. Platz.
Beachtlich war auch der 100 m-Vorlauf von Hanna Schneider in der W 14. Sie stellte mit 13,16 s ihre persönliche Bestzeit ein, verzichtete allerdings zugunsten des Diskuswurfes auf den Zwischenlauf. Dort lief es dann aber nicht gut für sie. Sie blieb mit 22,58 m unter ihren Möglichkeiten und wurde Zehnte. Auch der Weitsprung klappte nicht so, wie Hanna es sich gewünscht hatte. Ihre Anläufe waren nicht konstant. Sie erzielte 5,02 m und wurde Zwölfte. Lu Nierfeld landete mit 5,04 m auf Platz 10 – ihre Anläufe waren zwar gut, aber die Sprünge zu flach. Alles in allem war es eine knappe Entscheidung. Mit 5,08 m hätten die beiden den Endkampf der besten Acht erreicht.
Am Ende gingen Lotta Herdter, Hanna Schneider, Pauline Schmitt und Lu Nierfeld über 4 x 100 m der U16 an den Start. Die Wechsel waren in Ordnung, aber nicht perfekt. Gegenüber dem letzten Wettkampf steigerte sich das Quartett nochmals um 4 Zehntelsekunden und wurde in 52,22 s 23. Für nächstes Jahr hofft Trainer Thomas Laux auf die Qualifikation für die Deutschen U16-Meisterschaften.
Hanna Schneider sprang 5,02 m weit und stellte mit 13,16 s ihre persönliche Bestleistung über 100 m ein.
Am heutigen Sonntag hieß es in Laubuseschbach zum 22. Mal „Run an den Apfel“! Die Kelterei Heil hatte wieder zum Apfellauf eingeladen. Die malerische Strecke führt seit 2022 auf einer 5 km-Runde rund um die Kelterei - vorbei an Obstwiesen, über Wald- und Feldwege, auf der gesperrten Landesstraße L3063 und entlang des Radwegs zurück nach Laubuseschbach.
Die Hitze machte den Läufer*innen dieses Mal wieder sehr zu schaffen. Von den über 500 gemeldeten Teilnehmer*innen gingen schließlich nur rund 460 an den Start. Vom LSG-Lauf- und Walkingtreff waren sieben Teilnehmer*innen mit von der Partie. Um 10:00 Uhr starteten die 5 km-Läufer, um 10:15 Uhr fiel der Startschuss für die 10 km.
Silke und Jörg Lennartz starteten als Läufer ebenso über 5 km wie Stephanie Höser, Inge Böcher und Jacqueline Schön als Walkerinnen. Von den ca. 130 Teilnehmer*innen lief Jörg als 6. der M55 nach 27:19 min ins Ziel, Silke wurde 6. der W55 in 36:39 min. Stephanie finishte als Walkerin nach 41:28 min als 6. der W50. Jacqueline walkte nach 42:28 min als 7. der W45 quasi zeitgleich mit Inge über die Ziellinie, die 2. der W65 wurde.
Das Aufgebot des LSG-Lauf- und Walkingtreffs beim Apfellauf in Laubuseschbach (von links): Harald Diehl, Michael Fassauer, Silke und Jörg Lennartz, Stephanie Höser, Inge Böcher und Jacqueline Schön.
Nur einen Tag nach seinem Start über die kräftezehrende Langstrecke beim Taunus Trailrun in Eisenbach ging Michael Fassauer auch beim Apfellauf über die Langstrecke on tour; dieses Mal zusammen mit Harald Diehl. Harald lief nach 52:59 min fast 2 Minuten schneller als letztes Jahr und als 3. der M55 über die Ziellinie, Michael finishte nach 58:41 min als 9. der M55. Insgesamt waren über 10 km mehr als 120 Läufer*innen unterwegs.
LSG-Lauf- und Walkingtreff-Leiterin Silke Lennartz war wie immer begeistert: „Es war wieder tolle Stimmung, im Zielraum gab es eine Riesendusche!!! Und schönes Beisammensein bei Essen und Trinken.“
Die Walkerinnen in ihren Finishershirts (v. li.): Stephanie Höser, Jacqueline Schön und Inge Böcher.
In diesem Jahr wird der LSG-Lauftreff 20 Jahre alt. Ein Grund zum Feiern! Und zwar mit einem Laufseminar.
Silke Lennartz, die unseren Lauftreff vor 20 Jahren mit gegründet hat und ihn seitdem leitet, lädt die LSG-Community im Namen des Vorstands herzlich hierzu ein.
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